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Das Bewerbungsgespräch
Datum: 15.04.2020, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Champion
... Seine Hände lagen bereits auf Ihren unbedeckten Pobacken. Nur der Steg Ihres Strings schützte Phoebe noch ein wenig. Es war grausam, denn es viel ihr absolut kein Ausweg ein. Sie dachte nicht an Schreien oder Abhauen, denn mit den blöden Fragen hatte er sich schon so verwirrt, dass sie sich schließlich ausgezogen hatte. Und nun betatschte sie dieser wildfremde Mann. Sie wollte auch gar nicht mehr für ihn arbeiten. So auf gar keinen Fall. Herr Meister griff Pheobe von hinten kräftig in den Schritt. "Geiles Gefühl, was?" "Nein...." Zupackend eroberte Herr Meister trotzdem Ihren Po und schob ihr schon wenige Sekunden später den Steg zur Seite. Dann zog er Ihr auf einmal mit beiden Händen die Backen auseinander. Phoebe zuckte es durch und durch. Schweiß bildete sich auf Ihrer Stirn, kurzes Harren, dann schrie sie los: "Ahhhhhhhhhhhhhh.... Sie tun mir weh!! Ich will das nicht.... " Herr Meister schob Phoebe ein Stück nach vorn gegen die Schreibtischkannte, er keuchte zunehmend und ließ sich nicht beirren. "Sie quetschen mich ja ein. Das tut mir weh!!! Lassen Sie mich bitte gehen. Bitte Herr Meister!!!" "Dein Arsch will es." Endlich gab er seine Brutalität auf und fuhr mit einer Handkante Phoebe durch die Spalte.... Rieb ihr vorsichtig über die unbedeckte Scham und ihren Pomuskel. Obwohl sich Phoebe kaum bewegen konnte, wurde der Drang, auszubrechen ganz langsam weniger. Der Mann rieb ihr so dosiert über das Geschlecht, dass sie fast verrückt wurde. Innerlich glühte die junge ...
... Frau. Äußerlich waren da immer noch Furcht, Frust und Ekel. "Ich möchte, dass Du mich bittest, Dich zu ficken. Ich heiße übrigens Ernst." "Ernst, bitte fick meine Pussy... und wenn Du meinst, meinen Po ficken zu wollen, dann nimm ihn Dir anschließend." Ein fettes grobes Glied drückte Ihr Ernst gegen die Schamlippen. Diese mussten jedoch weichen und die Grotte freigeben. Phoebe konnte es nicht mehr verhindern. Ihr Loch wurde aufgerissen und spannte. Immer weiter ging er hinein. Dann begann er, mit heftigen Stößen die junge Frau wie ein Hündin auf dem Schreibtisch zu besteigen. Mit den Händen spielte er an Phoebes Titten. Manchmal nahm er eine Hand, um ihren Pomuskel mit beider Saft einzureiben und den Arschfick vorzubereiten. Immerhin war es für Phoebe längst nicht so unangenehm wie erwartet. "Mein Gott, was lass ich hier mit mir machen", seufzte sie. "Du machst Dich zur Nutte, um einen Job zu bekommen." "Das ist mir egal. Jetzt fick mich einfach." "Selbstverständlich, Phoebe" Wenig später, zog er sein Glied aus Phoebe zurück und drückte es einige Zentimeter oberhalb wieder gegen Ihr Fleisch. Die junge Frau spürte den Druck auf ihren Muskel und versuchte, sich zu entspannen. Ernst Meister packte ihre Hüften und krallte sich in dem Speck fest. Immer mehr drückte er. "Wichs Dir deine Pussy, ja?" "Und ob ich das mache, Ernst." Phoebes Finger glitten in Ihren nassen Schambereich und umkreisten ihre Klitoris. Nun ging es einfach darum, möglichst das beste daraus zu machen. Sie hatte ...