1. Freitags im Büro Teil 03


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byGordon17

    Nachdem sie alle Aufträge erledigt hatte, nahm Jennifer die U-Bahn heim zu ihrem Freund. Eine Erklärung für das Geräusch, welches sie im Büro gehört hatte, hatte sie nicht finden können. Jenny wurde bewusst, dass sie bestimmt noch eine dreiviertel Stunde mit der Bahn unterwegs sein würde, sie und ihr Schatz hatten eine kleine Wohnung genau am entgegen gesetzten Ende der Stadt. Schon nach wenigen Minuten döste sie in ihrem Sitz ein, der Tag und vor allem der Abend waren doch wohl ganz schön ermüdend gewesen. Natürlich kreisten ihre Gedanken um ihren Überraschungsbesucher und was er mit ihr angestellt hatte. Sie verstand immer noch nicht, wie ihr diese dominante Art eines Fremden, ja eigentlich doch eine Vergewaltigung, gefallen haben konnte.
    
    Sie schreckte jäh aus ihrem Halbschlaf hoch, als sie eine Hand an ihrem Top spürte. Jennifer blickte entgeistert mit weit aufgerissenen Augen in das Gesicht eines etwa zwanzigjährigen Türken, der breit grinsend ihr Top mit einem einzigen Ruck vom Ausschnitt bis zum Bauch auseinanderriss. Warum trug sie heute eigentlich keinen BH? Dadurch waren ihre prachtvollen Titten sofort freigelegt.
    
    Als wäre sie paralysiert starrte Jennifer wie das Kaninchen auf die Schlange auf die groben Hände, die jetzt ihre Brüste umfassten und stöhnend begrabschten.
    
    Er öffnete seine Lippen, entblößte seine makellosen Zähne und ließ seine Zunge über die Schneidezähne fahren. Seine starken Arme fassten Jennifer und zogen sie aus ihrem Sitz zu sich hoch in ...
    ... eine stehende Position. Um Jennifer herum drehte sich alles. Seine Umarmung drückte ihren Busen an seine muskulösen Arme. Irritiert registrierte Jennifer das Kribbeln in ihrem Schoß als sie die Erektion in seiner Hose spürte. Ihre Müdigkeit war plötzlich wie weggeblasen. Ihre Station hatte sie wohl längst verpasst.
    
    Erneut leckte er sich die Lippen. Jennifer meinte, er müsste ihre Erregung geradezu riechen können. Und schon fühlte sie seine Hand unter ihren Rock kriechen. Langsam, Stück für Stück krochen seine Finger höher. Das kann doch alles nicht wahr sein schoss es Jennifer durch den Kopf, was ist denn heute bloß los? Hilfesuchend blickte sie sich um, konnte aber niemand sonst im Waggon erblicken. Sie waren allein. Ihr Höschen hatte sie ja bereits im Büro verloren und so hatten seine warmen Finger ungehinderten Zugang zu ihrer Möse. Er wird doch nicht hier in der Bahn, wo jederzeit jemand zusteigen könnte...? Ganz sanft streichelte er sie, ihr Herz schlug immer schneller. Plötzlich nahm Jennifer wahr, dass der Türke mit der anderen Hand seine Hose aufknöpfte. Er nahm ihre Hand, führte sie zu seinem behaarten Bauch und dann weiter nach unten. Er trug keine Unterwäsche. Ihre Finger umschlossen seinen harten Türkensäbel.
    
    Sie fühlte das Pochen in seinem harten Schwanz, während sie ihn fest umschloss. „Leck ihn ab!" Sein Tonfall duldete keinen Widerspruch. Jennifer streichelte den fremden Ständer durchaus gekonnt. Der Türke stöhnte unter ihrer Behandlung, ließ seinen Kopf ...
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