1. Freitags im Büro Teil 03


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byGordon17

    ... in den Nacken fallen und gab sich ganz ihrer Hand und Zunge hin. Jennifers eigene Erregung stieg ebenfalls. Sie presste den Kolben in ihrer Hand derart fest, dass Mustafa zusammenzuckte. Er packte ihre langen dunklen Haare und riss ihren Kopf zurück. „Mach das noch mal und ich mach dir ein neues Loch in deinen Körper, Schlampe!", er kreischte fast schon hysterisch, bevor er ihren Kopf erneut in seinen Schritt drückte. Jennifer wusste nicht, wie ihr geschah, aber folgsam öffnete sie ihre Lippen und nahm seinen Prügel weit in ihren Mund.
    
    Ganz und gar konzentrierte sich Jennifer auf den Kolben zwischen ihren Lippen, leckte und lutschte heftig an ihm. Seine großen Hände hatten ihren Hinterkopf fest umschlossen und pressten ihn auf seinen Prügel. Jennifer hörte den jungen Türken heftig keuchen, während er ihr seinen Fickkolben enorm weit in den Hals stieß. Schließlich drang ein heftiges Aufstöhnen an ihre Ohren und Jennifers Rachen wurde mit seiner Sacksahne überschwemmt. Es war viel zu viel als dass sie alles hätte schlucken können. Jennifer öffnete daher ihre Lippen ein wenig, wodurch seine Wichse aus ihrem Mund lief und Fäden von ihrem Kinn zog. Er stöhnte nach wie vor und presste ihren Mund weiterhin gegen seinen fortdauernd spritzenden Samenspender. Jennifer hatte noch gar nicht wahrgenommen, dass die Bahn an einer Haltestelle gehalten hatte und die Türen sich öffneten.
    
    Entgeistert blickte Jenny zur Waggontür. Der junge Mann, der die Bahn betreten hatte und ...
    ... einigermaßen fassungslos in ihr spermaverschmiertes Gesicht starrte, war kein Unbekannter. Ralf war ein Sportkumpel ihres Freundes, der Jenny schon bei der einen oder anderen Vereinsparty mehr oder weniger offen angeflirtet hatte. "Jennifer? Was... Hat... hat er dich dazu gezwungen?" „War gar nicht nötig, hahaha..." Sprachs, machte seine Hose wieder zu und verschwand aus der Bahn.
    
    „Hat er dich gezwungen?" Ralf wiederholte seine Frage. "Eigentlich ... naja, einfach an die Klamotten gegangen ist der mir, ohne vorher groß zu fragen, du...", Jennifer versuchte, eine ausweichende Erklärung zu stammeln. „Also mochtest du das, das irgendein Typ dich einfach so benutzt!" Ralf lachte. „Und ich hab geglaubt, du bist dem Peterchen treu, unserem kleinen Träumer, dabei bist du auch nur so eine kleine Schlampe, die für jeden die Beine breit macht." Jennifer spürte, wie selbst die Begegnung mit Ralf außer Kontrolle gerät, während die Bahn sich wieder in Bewegung setzt. Warum bringt sie es nicht fertig, ihm einfach zu sagen, er solle die Klappe halten? Dass der Türke sie gezwungen hat und sie gar keine andere Wahl hatte? „Also du mochtest das, seine kleine Nutte zu sein und ihn dein Gesicht ficken zu lassen. Du mochtest das, nicht wahr?" Ralfs Stimme klang schneidend, als ob er keine falsche Antwort dulden würde. Warum widersetzte Jenny sich Ralf nicht?
    
    Warum machte es sie sogar an, wie er mit ihr sprach? Jennifer fühlte die Nässe zwischen ihren Schenkeln, Ralfs Augen blitzten sie gierig an und ...