Erpresst 03
Datum: 16.04.2020,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Carmen auf den Boden und sie machte der zwar den Lolli nicht streitig, aber sie kraulte dem Adalbert die Klöten und drückte seinen Stamm an der Wurzel, wie ein Penisring.
Nach zwanzig Minuten intensiver Bemühungen um das zu wenig durchblutete Männerfleisch, sprich den schlappen Schwanz, gaben sie entnervt auf. Carmen fragte Frau Doktor, ob sie nicht in ihrem Reich auch die blauen Pillen habe, denn die schienen ihr die einzige noch übrige Möglichkeit zu sein. „Nein, die hab ich nicht! Was sollte ich damit auch in einer Schule?" „Na jetzt würden wir sie brauchen!" „Ich hab sie nicht!", musste Cynthia gestehen. Carmen jammerte und lamentierte, sie war echt sehr enttäuscht. Cynthia hörte ihr ein Weilchen zu und erklärte dann: „Eine Möglichkeit gäbe es noch!" „Ja? Was sag schon!", drängte Carmen. „Es wird dem Meister nicht gefallen!", behauptete Dr. Möslein.
„Ich könnte versuchen, ihm die Prostata zu massieren!", schlug Cynthia vor. Carmen hatte absolut keine Ahnung um was es da und wie es gehen könnte. Adalbert auch nicht wirklich, sonst hätte er nie und nimmer zugestimmt. Dr. Möslein zog ihre nassen Sachen aus. Meine Güte Carmen hatte sie mit ihrem Pisse Strahl fast überall erwischt. Adalbert schaute neugierig, wie die Möslein immer weniger anhatte. Wie sie Bluse und Rock weglegte seufzte Adalbert in sich hinein. Die Möslein hatte einen Arsch, der so voll nach Adalberts Geschmack gewesen wäre. Schön schmal war der Stinker, fast ein Jungenpopo. Möslein drehte sich und ...
... wendete sich, sie dachte ja, Adalbert könnte vielleicht die optische Unterstützung gebrauchen. Konnte er durchaus und er schätzte auch, was er gezeigt bekam, aber es war der Reiz etwas zu schwach.
Wie Cynthia sich wegdrehte und zu ihrem Schrank trat, wo sie einige Dinge holen wollte, na vor allem die Latexhandschuhe und die Vaseline, klatschte Direktor Gropius seine breite Hand flach auf den süßen Arsch der Ärztin. „Aber Herr Direktor!", gab Cynthia Möslein sich entrüstet. Sie war nur froh, dass sie sich ausnahmsweise ihre heiße rote Unterwäsche mit dem dazu passenden Strumpfgürtel angezogen hatte. Sie überprüfte, ob ihr Tanga auch nass geworden war, und ob sie ihn ebenfalls ausziehen sollte. „Zieh das Höschen aus!", kam da auch schon von Adalbert. Natürlich gehorchte Cynthia. Adalbert leckte sich die Lippen, wie Cynthia ihren Popo frei gelegt hatte. Was hätte er drum gegeben, diesen Arsch zu spalten. Nachdem es sich bis dahin so erfreulich entwickelt hatte, war Adalbert zuversichtlich, die Möslein eines Tages vögeln zu dürfen.
„In Zukunft wirst keine Unterwäsche, also keinen Slip mehr anziehen!", ordnete der Herr Direktor an. Carmen grinste, ihr waren Höschen jeglicher Art auch verboten und sie hörte ganz klar die Nachtigall tapsen. Ich durfte es ja schon erwähnen, sie war sich ja ganz sicher, dass sie keinen Anspruch auf den Meister hatte. „Und warum sollte ich?", fragte Frau Doktor und unterbrach damit Carmens und Adalberts Gedankengänge. „Na, weil ich es gesagt habe! Und ...