Erpresst 03
Datum: 16.04.2020,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... ok. Sie hatte ja nicht gedacht, dass die Frau Doktor so nett wäre.
Cynthia hielt einige Teststreifen in den Urin. „Hm, hm!" brummelte sie. „Also eins ist schon mal ganz sicher, schwanger bist nicht." Carmen hätte am liebsten gekontert, dass Meisters Einspritzungen zu 99% rektal erfolgten und es daher normal war, dass sie nicht schwanger war. Cynthia schloss noch dies und jenes aus und war dann durch. „Gut, soweit!", schloss sie. Dann gab sie den Becher mit dem Urin Carmen in die Hand. „Jetzt kannst ihn austrinken, Carmen!" stellte Frau Doktor ungerührt fest.
Carmen hatte nicht wirklich viel Lust dazu. Dr. Möslein zog sich den Arbeitskittel aus und stellte fest, dass sie auch darunter, also der Kittel hatte das Pipi von Carmen nicht komplett abgefangen. Da sie schon hatte schlucken müssen, war es nur gerecht, wenn die Schlampe Carmen auch noch einen Schluck abbekam. Dr. Cynthia Möslein machte Carmen los. So viel Genugtuung es ihr bereitet hätte die Schlampe ihr eigenes Pipi saufen zu sehen, so sehr hielt sich Cynthia zurück. Carmens Herr und Meister hatte das zu entscheiden dachte sie sich. Carmen hätte den Becher am liebsten...
Ihr Meister sah sie an und grinste. Offenbar gefiel es ihm, dass die Frau Doktor so wehrhaft war. Wie Carmen ihn verzweifelt anschaute, nickte er ihr zu und blaffte: „Zier dich nicht so!" Was konnte Carmen da noch machen? Der große Meister hatte gesprochen und sie hatte einfach zu gehorchen. „Meister?", fragte sie danach. „Ja?" „Bitte mein ...
... Meister, schiebst du mir deinen wunderbaren Schwanz noch einmal in den Popo? Ich bin sowas von geil, biiiitte!" Adalbert registrierte, dass es wohl die Pinkelspiele gewesen waren, die seine Schlampe geil gemacht hatten. Wie auch immer, noch eine Runde in seiner Fickstute engem Arsch war auch eine feine Sache. Und die Wirkung der Natursektspiele wollte der Meister sich merken. Vielleicht konnte man damit mal was anfangen, eine Rammelei noch geiler gestalten.
Ihr Meister wollte ihr sehr gerne den Gefallen tun. „Auf die Knie, Schlampe", befahl er. Natürlich gehorchte Carmen, der Meister musste nur befehlen. „Auf das Maul, Schlampe und blas meinen Schwanz bis er wieder hart wird." Carmen gehorchte nur zu gern, schließlich würde Meister sie danach noch einmal ordentlich durchnehmen, hoffte sie. Also von Meisters Schwanz konnte auch sie inzwischen nicht genug bekommen, Brennen im Arschloch hin oder her.
Carmen saugte mit Hingabe, umspielte mit der Zunge den Schwanz, trillerte auf der Eichel und hoffte inständig, dass er sich doch in ihrem Goscherl umgehend erheben und verhärten möge. Es rührte sich allerdings nicht viel bis eher gar nichts. Cynthia sah fasziniert zu. Wenn sie lieber Schwänze gelutscht hätte wäre sie umgehend zu Carmen auf den Boden gekniet und natürlich hätte sie ihr helfen wollen. Vielleicht war ja, wenn er nochmal in Aktion trat seine Ausdauer so groß, dass auch für Cynthia noch was übrigblieb, was sie wegstecken konnte. Mit dieser Aussicht kniete sie sich zu ...