1. Erpresst 03


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... ein Schüler oder eine Schülerin durch die Gänge rannte, das war streng verboten, weil es einfach zu gefährlich war. Er stapfte auf sein Büro zu und schaute kontrollierend auf seine Uhr. Noch hatte die Möslein zwei Minuten. Wie er sich anschickte das Büro auf zu sperren, sauste die Möslein um die Ecke. Sie war ziemlich außer Puste, was ihre einen tadelnden Blick von Gropius einbrachte.
    
    „Kann ich noch schnell in mein Büro?", fragte sie ihn. „Wozu?" „Ich möchte meinen Arbeitsmantel anziehen, ohne den fühle ich mich nicht wohl.", erklärte Cynthia. Adalbert sah sie an und lächelte. „Aber bitte Doktorschlampe!", knurrte er. Cynthia registrierte es mit Wohlgefallen. Es war also zu erwarten, dass der Meister sich als Meister ihrer annahm. Cynthia Möslein fand das ganz hervorragend und sie hätte am liebsten geschnurrt. So musste sie ihn nur noch dazu bringen, zu erkennen, dass sie einen herrlich trainierten und wunderbar belastbaren Popo hatte. Er würde doch, wenn man ihn entsprechend motivierte, ihren Popo beglücken, sie in ihre enges Arschlöchlein vögeln? Sie hatte zwar noch keinen Schimmer, wie sie es anstellen wollte, aber das war eindeutig das Endziel und die Möslein wollte danach streben dieses Ziel zu erreichen.
    
    Dr. Möslein war sich ja auch nicht sicher, ob sie den Herrn Direktor als Meister ansprechen sollte, obwohl es schien ihr, nachdem sie sich mit seinem Harten gefickt hatte durchaus angebracht. Oder hatte sie ihn gar geschockt und mochte er es nicht so recht, wenn ...
    ... Frau initiativ wurde? Wollte er bestimmen und sagen wo es lang zu gehen hatte. Sie hätte Carmen fragen sollen, kam ihr in den Sinn. In ihrem Behandlungszimmer gab es einen abgegrenzten privaten Bereich, da hing sie ihre Jacke und Rock und Bluse auf. Sie zog sich den Arztkittel an und hatte dann darunter nichts als ihren Strumpfgürtel, sie hatte sich am Samstag noch ein verboten heißes Teil in himmelblauer Seidenoptik zugelegt. Ihre hellgrauen Strümpfe passten besonders gut dazu.
    
    Fast pünktlich kam Cynthia umgezogen vor dem Büro des Direktors an. Der grinste sie unverschämt an, blickte auf die Uhr, aber er sagte nichts. Er fasste ihren Kittel beim Kragen und versuchte ihn auf zu ziehen, aber er war geknöpft. Da Cynthia nicht wollte, dass er die Knöpfe abriss, wenn er ihr den Kittel zu ungestüm öffnete, sie hasste es Knöpfe annähen zu müssen, knöpfte sie den Mantel selber auf. Gropius schlug ihn zurück und bekam große Augen.
    
    Konnte es sein, dass er mit der kleinen Ärztin eine sehr begabte und vor allem willige kleine Schlampe gefunden und angestellt hatte. Sie hatte doch in der Tat seine Vorschrift voll umgesetzt. Sie hatte heute einen himmelblauen, rüschenbesetzten Hauch von einem Nichts an, der ihre Strümpfe festhielt. Die an der Hüfte verarbeiteten Spitzen und die Bänder an denen die hellgrauen Seidenstrümpfe hingen rahmten ihren Venushügel und die Schenkel perfekt ein. Sie hatte ihren schwarzen Busch zu einem schmalen Streifen getrimmt, der mitten auf ihrem Venushügel ...
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