1. Erpresst 03


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... begann und oberhalb ihrer Pussy direkt am Lustknubbel endete, Landestreifen nennen das die Amis. Und ja, Cynthia war sich ihrer Wirkung sehr bewusst, sie hatte sie zu Hause vor dem Spiegel eingehend überprüft. Bei so einem wichtigen Termin wollte sie nichts dem Zufall überlassen. Der Herr Direktor musste von ihrem Anblick überwältigt werden, das hatte sie sich zum Ziel gesetzt.
    
    Wie sie sein Gesicht sah, war ihr klar, dass sie das gesteckte Ziel erreicht hatte. Gropius sabberte und schaute er hielt den Arztmantel auseinander und konnte sich nicht sattsehen. Ein paar Schülerinnen kamen den Gang entlang, knicksten und wünschten freundlich: „Einen guten Morgen Herr Direktor." Eigentlich hätte es Möslein peinlich sein müssen, immerhin war sie halb nackt. Allerdings war sie sich sicher, dass die Mädels nichts gesehen hatten, denn sie kehrte ihnen den Rücken zu. „Guten Morgen!", grüßte Gropius zurück und verzichte darauf den Schülerinnen die Ärztin vor zu stellen.
    
    Wie die Mädels vorbei waren. Legte Gropius seine Hand der Frau Doktor auf die Pussy und drückte sie reibend. Cynthia seufzte, weil sie spürte, wie sie feucht wurde. Sie langte nach Adalberts Hosenschlitz und öffnete ihn. „Was soll das, Schlampe?", blaffte Adalbert. „Willst wohl, dass dein Meister im Freuen steht?" Cynthia hatte geschickte Hände und es gelang ihr, Meisters Schwanz ans Licht zu zerren. Herrlich fand sie, wie er bereits wieder stand, das war mehr als ein Versprechen. Adalbert rieb ihr seinen Harten ...
    ... geben den Bauch und schob ihn unter eines der Bänder, die die Strümpfe an ihrem Platz hielten. Das fand er absolut verschärft. Dann versuchte er Cynthia zu schnappen und auf seinen Prügel zu setzen. Oh er getraute sich wohl zu die Möslein im Stehen vor seinem Büro zu pimpern. Allerdings, und weil wieder fröhliche Mädels vorbeikamen, die ihn freundlich grüßten, sperrte er das Büro auf, schob die Ärztin hinein.
    
    „Doktorschlampe, du hast deine Sache gut und deinen Meister hart gemacht. Aber das hast du ja gewusst und wie ich es dir angekündigt habe, darfst du meinen Schwanz lutschen. Also auf die Knie mit dir und blas schön!" Cynthia mochte das Blasen nicht wirklich. So drückte sie ihren Meister von sich weg. „Was fällt dir ein, Schlampe?", fragte Adalbert, der es gewohnt war, dass seine Fickstücke gehorchten. Das musste er der Doktor Möslein noch beibringen. Ging ja gar nicht, dass sie einen eigenen Kopf aufsetzte. Er erinnerte sich, dass Cynthia erwähnt hatte, dass sie Blasen nicht so liebte. „Du hast ja auch einen Morgenfick erwähnt?", fragte Adalbert in seinem Stuhl hinter dem Schreibtisch thronend.
    
    „Ja Meister, das wäre ganz wundervoll!", stimmte Dr. Möslein zu. „ich denke mal, wir haben nicht die Zeit! Du solltest mich bis zu Läuten zum Spritzen bringen, und wenn ich dich ficke, dann ist das nicht zu schaffen, vor allem, weil ich einem Quickie nichts abgewinnen kann. Wenn du gar nicht blasen willst, dann werde ich dich suspendieren, weil ich Insubordination nicht ...
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