1. Erpresst 03


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... nicht weg mit deinen Füßen. Gleich, gleich, kommt dein Meister." „Ja Meister, sehr schön, komm und spritz mir deine Sahne auf die Füße.", lockte Cynthia. „Ah, ja, das mach ich, gleich. Nur noch einen Moment Doktorschlampe."
    
    Cynthias Finger hatte den Damm verlassen und sie war an ihrem Röschen angelangt. Sollte sie sich den Finger in den Hintern bohren? Wäre sie dann wohl in der Lage zu kommen? Sie wünschte es sich ziemlich. Gropius rieb sich an ihren Füßen, bewunderte ihre Strümpfe und hatte keine Augen mehr dafür, was etwas weiter oben passierte. Adalbert langte nach seinem Schwanz du wichste ihn. „Wenn ich dir gleich meine Sahne verabreicht habe, dann erwarte ich doch, dass du sie dir von den Füßen leckst." Cythia versenkte ihren Finger in ihrem Popoloch. „Ahhh, ja, natürlich mein geliebter Meister, ich werde deine Sahne, jeden Tropfen deines kostbaren Saftes von meinen Füßen schlecken!", versprach Cynthia. Was war es schön, wie sie sich den Darm fingerte, konnte Cynthia denken und sie war froh, dass sie sich in kluger Berechnung einen Einlauf gemacht hatte. Der Finger flutschte ganz leicht und Doktor Möslein keuchte.
    
    „Jeeeeetz!" grunzte Adalbert und bemühte sich nicht laut zu schreien. Hätte er jetzt zu gern gemacht, aber das ging nicht, wenn die ganze Schule nur so von Schülern wimmelte. Er schaffte es seinen Orgasmus auf Zimmerlautstärke zu bekommen. „Ah, da, nimm das und das!", ächzte er und verteilte die Spritzer seines Ergusses auf Cynthias Strümpfen. Sah ...
    ... absolut scharf aus, die weiße Soße auf den hellgrauen Strümpfen. Wie Adalbert sich seinen Lümmel abwischte, klopfte es.
    
    Adalbert war etwas verärgert über die Störung. Cynthia zog sich den Finger aus dem Hintern und hopste vom Schreibtisch. Wie Frau Doktor sich den Arztkittel zuknöpfte rief ihr Meister sein: „Herein!" Mit der Schulglocke betrat Pfarrer Schrapp das Direktionsbüro.
    
    „Morgen Herr Direktor!" murmelte er. „Frau Doktor. Also gut, dass ich sie noch antreffe." „Mich?", fragte Doktor Möslein höchst erstaunt. Des Pfarrers Aussage lenkte sie etwas von ihren Füßen ab. Meisters warmer Erguss begann der Schwerkraft zu folgen und nach unten zu rinnen, was spritzte er auch immer so viel, dachte Möslein. Sie haschte nach ihren Schuhen und mit den eingesauten Strümpfen schlüpfte sie in ihre Stöckelschuhe. Sie hatte noch nie Sperma in den Schuhen gehabt. Einmal ist dann immer das erste Mal dachte sie und war ja froh, dass der Herr Pfarrer nicht gesehen hatte, dass ihre Füße besudelt waren oder hatte er es gesehen? „Einen Augenblick Herr Pfarrer, wir sind ja auch schon fertig, ich kümmere mich umgehend um ihr Anliegen!"
    
    „Danke, Direktor!" „Na dann, wie besprochen!", sagte Doktor Möslein und drehte sich zur Tür. Gropius grinste, wie sie davon stöckelte. Er hatte ganz genau gesehen, was sie in ihren Schuhen hatte. Wie sie zur Tür stolzierte meinte er sein Sperma bei jedem ihrer forschen Schritte quatschen zu hören. Sie wusste nicht so recht, sollte sie froh sein, dass sie seinen ...