1. Erpresst 03


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... ausstehen kann!" Cynthia rieb sich an der Hand des Meisters, die er immer noch auf ihrer Pussy liegen hatte. Dabei wichste sie ihm sachte die Stange, was ihn schon beinahe wieder versöhnte. Aber halt nur beinahe, auf wichsen stand er nämlich nicht so. Ihm hatten es ihre bestrumpften Beine angetan, aber sollte er ihr das sagen? Wie er so unter dem Strumpfband steckte und sich an ihrem Schenkel rieb, dabei immer wieder den Spitzenbesetzten Bund des Strumpfes streifte, hatte sie eine neue Idee, die ihr gut bis sehr gut vorkam. „Meister, möchtest du, dass ich dich mit meinen Füßen verwöhne?" „Kannst du das?" fragte er und hoffte sehr, dass sie es bejahen würde. Ihre Beine mit den Seidenstrümpfen hatten ihn schon vor seinem Büro sehr erregt. Er packte die Ärztin an ihren Hüften und setzte sie mit dem nackten Hintern auf seinen Schreibtisch. Er hob ihre Beine an und zog ihr die schwarzen Stöckelschuhe aus. Er packte die Füße und schleckte über den Strumpf und Cynthias Zehen. Na gut dachte sie, sie hatte ja schon viel gehört und wenn es ihm Spaß machte ihren Füßen zu huldigen, dann sollte er doch, das war so schlecht nicht. Sie zog ihm den einen Fuß weg und rieb damit über seinen steifen Schwanz.
    
    Meisters Lümmel zuckte verdächtig, wie sie ihn mit dem Seidenstrumpf rieb. Sie stellte sich vor, wie es wohl wäre, wenn sie ihn mit den Schuhen...? Was würde er sagen, wenn sie seinen Schwanz mit den Schuhen bearbeitete. Sie konnte es sich sehr gut vorstellen und sie schwelgte in dem ...
    ... Gedanken ihm mal fester Mal weniger die Schuhe in den Sack zu pressen. Meister schnappte sich auch den zweiten Fuß und Cynthia musste sich auf dem Schreibtisch abstützen um nicht nach hinten zu fallen. Meister legte ihre Füße mit den Sohlen zusammen und da wo durch die beiden Spanne die Lücke war, da schob er seinen Schwanz dazwischen. Wie er die Füße Mal fester Mal etwas weniger zusammen drückte, konnte er die Reibung an seinem Schwanz steuern. Herrlich, wie er über das Seidengewebe rieb. Diese Empfindung an seinem Lümmel, war unbeschreiblich. Er stellte sich vor, eine Muschi hätte so einen Überzug, das wäre fast noch besser wie die Enge eines Arschlochs.
    
    Adalbert hielt die Füße der Ärztin und fickte grunzend dazwischen. Cynthia grinste, da ließ sich doch was draus machen, wenn der Meister einen solchen Fetisch hatte. Frau Doktor erregte diese Art der Reibung nicht besonders. Sie beobachtete wie ihr Meister sich an ihren bestrumpften Beinen aufgeilte. Sie rubbelte sich mit einer Hand ihr Döschen.
    
    „Oh ja, du Schlampe", stöhnte Adalbert. „Ja reib deine Pussy das quatscht so schön." Cynthia tat ihrem Meister den Gefallen, allerdings brauchte sie dann wesentlich mehr und sie ließ ihren Finger tiefer gleiten und streichelte über ihren Damm. Oh, das war herrlich. Adalbert ließ ihre Füße los und Cynthia brachte den einen unter seinen Hodensack drückte damit nach oben. Da sie den anderen Fuß auf seinem Schwanz hatte, rieb auch das sehr heftig. Adalbert stöhnte. „Ah, gut, geh bloß ...
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