Erpresst 03
Datum: 16.04.2020,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... „Jeeeetzt!" röchelte Carmen. Es war ihm nicht klar gewesen, wie elastisch eine Pussy war. So war es für ihn sehr erstaunlich, dass sie genügend Reibung zu erzeugen in der Lage war. Auch Adalbert kam noch einmal, brüllte ebenfalls und sein Lümmel spuckte alles, was er noch in seinen Eiern gehabt hatte in einer weiteren elementaren Entladung diesmal in Carmens Muschi.
„Wow, was für eine geile Nummer!", sagte jemand und klatschte Beifall. Der Stimme nach war eine Frau grad ins Zimmer gekommen. Gropius schaute über die Schulter zurück. Natürlich erkannte er die Frau sofort, die grinsend an der Tür stand und applaudierte. Es war die Schulärztin Dr.med. Cynthia Möslein. „Wie lange stehen sie denn schon da, Dr. Möslein?" „Lang genug um beurteilen zu können, dass das eine absolut heiße Nummer war." Respekt, so möchte ich auch mal durchgezogen werden dachte Cynthia Möslein. Könnte man den Direktor wohl dazu bewegen? Aber vermutlich, wenn sie ihm erklärte, was sie sich wünschen wollte, war er verschreckt. So sagte die Möslein nichts, ein Fehler, denn mit Reden kommen die Leute zusammen.
Gropius stellte die Frauen einander vor. Eine bizarre Situation insgesamt. Er mit seinem Schwanz, der ihm immer noch aus der Hose hing. Carmen, nackig auf dem Untersuchungsstuhl festgebunden und offenbar grad ordentlich durchgevögelt und Frau Doktor. „Das ist meine Freundin Carmen!" erklärte Gropius und zu Carmen: „Das ist die Schulärztin, Frau Doktor Cynthia Möslein!"
Die Frauen schüttelten ...
... sich die Hand, wobei Möslein generös darüber hinwegsah, dass Carmen nackt war. Carmen war, weil ihr Meister sie der anderen gegenüber als seine Freundin bezeichnet hatte, um mindestens 5 Zentimeter gewachsen, was man eindeutig hätte sehen können, wenn sie nicht grad gesessen wäre.
„Was machst du hier?" fragte Direktor Gropius seine Ärztin. Nahezu simultan, so als hätten sie es vereinbart, stellte sie ihm genau dieselbe Frage. „Ich hab mein Handy vergessen!", behauptete die Ärztin und an den Schreibtisch tretend fischte sie es aus einer der Schubladen. „Ich wollte mir den Anus meiner Freundin genau ansehen, weil sie sich beklagt hat, dass sie ein Brennen verspürt.", fühlte Gropius sich bemüßigt zu erklären. Was konnte es schaden, wenn man der Ärztin den ärztlichen Notfall gestand.
„Also nach einer seriösen Untersuchung sah mir das nicht aus. Ich hatte ja eher den Eindruck es wäre eine heftige Rammelei!" „Also bitte, Frau Doktor!", protestierte Gropius, obwohl, heftig wars und eine Rammelei war es auch, also hatte Frau Doktor nicht so ganz Unrecht. Aber musste man das so ungeschminkt sagen?
„Was meinst Carmen, hat dich der Direktor ordentlich begattet?" „Oh ja, mein Meister hat mich wunderbar begattet!", seufzte Carmen. „Sag ruhig, dass ich dich gevögelt oder noch besser gefickt hab!", mischte sich Gropius ein. „Ich liebe deutliche Worte." „Ich darf dann wohl auch annehmen, dass er dich in den Popo gevögelt hat, dein Meister, oder? Wie sonst wohl wäre es möglich, dass ...