1. Erpresst 03


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... dich dein Ärschlein brennt, das sagtest du doch, oder?" „Mein Meister hat mich in den Arsch gevögelt, wie du richtig erkannt hast!"
    
    „Was meinst, soll ich es mir ansehen?" fragte Frau Doktor. „Also ich weiß nicht." zögerte Carmen. „Du brauchst dich nicht zu genieren!", stellte die Ärztin fest. „Wenn dich dein Meister durchnimmt, dann schämst dich ja auch nicht oder?" „Also nein, aber normalerweise ist das eine eher private Angelegenheit!" „Nun damit, dass ihr es in meiner Praxis betrieben habt, ist es nicht mehr privat!", stellte Doktor Möslein klar. Und da duldete sie gar keinen Widerspruch. „Ja bitte", stimmte Carmen zu, „bitte sieh es dir an!"
    
    Die schlanke Ärztin grinste den Direktor an und am liebsten hätte sie ihn rausgeschickt. Allerdings getraute sie sich das dann doch nicht. Die Bezeichnung Meister, die Carmen für den Direktor hatte war mindestens sonderbar. Aber es ging Möslein ja nicht wirklich was an oder? Hatte sie indem sie zustimmte sich Carmens Anus an zu sehen, eine Verantwortung übernommen? Musste sie den Direktor in die Schranken weisen? War er etwa zu weit gegangen, war zu rücksichtslos gewesen, als er mit seiner Carmen den Analverkehr praktiziert hatte. Dass es darum ging war Cynthia klar, na Analverkehr. Sie seufzte, zu blöd, dass sie mit dem Direktor beim Vorstellungsgespräch nicht weitergekommen war.
    
    Ja er hatte sich fast untadelig benommen, abgesehen davon, dass er ihr zugemutet hatte, dass sie seinen Lümmel aus der Hose holte und rieb. „Auf ...
    ... die Knie Doktorschlampe!", hatte er befohlen. Natürlich wollte er testen, ob sie ihn mündlich befriedigen konnte. Sie verstand es auf Anhieb, aber es war nicht so recht nach ihrem Geschmack. Einen harten Lümmel im Mund mochte sie nicht wirklich. So ballte sie ihre Faust fester zusammen und wichste ihn schnell. Noch einmal verlangte er, dass sie auf die Knie gehen sollte und seinen Schwanz lutschen. Sie ignorierte es. Und bevor er dazu kam es ein drittes Mal zu verlangen hatte sie ihn zum Spritzen gebracht, wie erwähnt, Frau Doktor verstand ihr Handwerk und scheute sich keineswegs vor Handarbeit.
    
    Natürlich war das alles zusammen verboten. Ein Chef, Direktor hatte eine Dame, selbst wenn die eine Schlampe war, bei einem Vorstellungsgespräch in Ruhe zu lassen. Es sollte doch bei einem Job nicht um die Fähigkeiten der Kandidatin im Bett gehen oder?
    
    Andrerseits, von einem gewöhnlichen Vorstellungsgespräch und Arbeitsverhältnis, also vom Verhältnis schon, von der Arbeit nicht, wollt ihr hier sicher nicht lesen, deswegen stehen die Dinge auch hier.
    
    Wäre er nur etwas forscher gewesen, Möslein hätte sich nicht begnügt ihm allein die Latte zu polieren. Allerdings aufrichten wollte sie ihn auch nicht wirklich, und sauberschlecken schon gar nicht. Im Arsch hätte sie ihn haben wollen, weil sie eine bekennende Liebhaberin des Analverkehrs war. Aber woher sollte ihr Direktor das wissen? Sie konnte es ihm ja nicht gutsagen. Oder hätte sie das Gespräch in die Richtung lenken sollen, ...
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