Der Flaschengeist Teil 09
Datum: 16.04.2020,
Kategorien:
Transen
Autor: bydrachenwind
... Männer denken nur da, wo die Frauen ihre Liebesgrotte haben. Die bedauernswerten Männer werden doch nur durch ihre Hormone gesteuert, die ständig dort die drei Gehirnzellen abschalten."
„Dann werde ich sie wieder anknipsen."
„Das kenne ich auch von meinem Freund. Eine gezielte Ohrfeige reicht manchmal schon aus sie aufzuwecken. Es ist genau so, wie bei einem alten Radio, lockere Schläge auf den Deckel verbessern den Empfang."
„Sie sagen es. Da hat er bei ihnen wohl ganz schön zu leiden."
Fröhlich lachend gehen beide Frauen zum Fotostudie. Unterwegs werden die beiden Frauen von vielen Blicken taxiert. Als der Fotograf Jeanie sieht, können beide Frauen deutlich erkennen, dass seine Vernunft wirklich stückchenweise in die Hose rutscht und sich abschaltet.
„Wo... Wo... äh... kommen sie nur her? ...Ist ein Engel vom Himmel gestiegen?"
Kann er nur stammeln. Beide Frauen sehen sich lächelnd kurz an und Jeanie ergreift die Initiative.
„Ich komme aus einer Gegend, wo ein Freund oder Ehemann zuerst seine Frau begrüßt und danach fremde Mädchen ansabbert!"
„Äh... wie? ...Ach so!... Äh, hallo Schatz!"
„Ein Wunder, dass du mich überhaupt noch bemerkst."
„Selbst Schuld! Wo hast du nur diesen herrlichen Engel gefunden?"
„In meinem Kosmetikstudio, du Dummkopf! Jetzt höre auf, sie weiter anzustarren und mit Blicken auszuziehen, du sollst von ihr einige schöne Fotos für meine Werbung machen."
„Hast du denn ein Bild von ihr bevor du angefangen ...
... hast?"
„Nein, so groß ist der Unterschied nun auch wieder nicht. Ich habe ihr Make-up nur etwas verfeinert und ihre schönen, ausdrucksstarken Augen passend zu ihren Typ etwas mehr betont."
„Na, dann kommt mal ins Studio! Das kann ja was werden. Hauptsache die Linsen meiner Fotoapparate beschlagen nicht. Kann ich auch eine Aktausnahme von ihnen machen?"
„Unterstehe dich, mein Lieber! Höre auf zu träumen, ich bin deine Ehefrau und werde dich vor dir selber beschützen!"
„Schon gut, ich mach ja nichts"
„Das will ich mal hoffen."
Jeanie muss sich vor eine neutrale Wand stellen und bekommt verschiedene Posen gezeigt, die sie nacheinander einnimmt. Mit Schweißtropfen auf der Stirn und einer Zeltstange in der Hose versucht der Fotograph professionell zu erscheinen und macht einige Bilder. Die reinste Folter für den armen Kerl.
„Ich möchte auch einen kompletten Satz der Abzüge von den Bildern haben." sagt Jeanie am Ende der Sitzung.
„Du kannst dir sie morgen abholen."
„Gut, geben sie sie ihrer Frau mit, ich hole sie mir morgen in ihrem Studio ab, damit ich sie schone und sie keinen Herzinfarkt bekommen."
Begleitet von einem Lachen des Paares verlässt Jeanie das Geschäft und bummelt weiter von Geschäft zu Geschäft. Mit einem Lächeln quittiert sie das hastige Abschließen des Ladens hinter sich. Das Pärchen hat wohl jetzt was Anderes zu tun als ans Geschäft zu denken.
Ihr Minirock schwingt beim Laufen hin und her. Ihre Brüste machen neckisch die Bewegung leicht mit, so ...