Der Flaschengeist Teil 09
Datum: 16.04.2020,
Kategorien:
Transen
Autor: bydrachenwind
... viel schlimmer reagiert hätte, wenn sie nicht eine junge Frau geworden wäre. Sind die Männer wirklich so einfach hormonell gestrickt? Kaum sehen sie einen hübschen Busen und strammen Po, schaltet sich ihr Denkvermögen aus und sie werden zum brünstigen Tier.
Da sie den Unfall gesehen hat, wird sie während ihren Überlegungen vom Geschädigten so nebenbei gebeten, mit auf die Polizei zu warten und als Zeugin zu fungieren. Auch er hat mit Jeanies Aussehen arge Probleme, kann sich aber etwas besser beherrschen. Sein Ärger verhindert wohl diesmal die volle typisch männliche Reaktion auf Jeanie. Da sie Zeit hat, stimmt sie aus Neugier zu, ohne etwas wirklich Wichtiges zu beachten. Sie ist mit ihren Überlegungen viel zu sehr abgelenkt.
Nach einer viertel Stunde ist das Martinshorn der Polizei zu hören. Es klingt wie immer:
„Zuuuuuuuu spääät! Zuuuuuuuu spääät! Zuuuuuuuu spääät! Zuuuuuuuu spääät! ...."
Als der grün-weiße Polizeiexpress mit Schneckentempo endlich angekommen ist, gehen beide Polizisten sofort an ihre Arbeit und nehmen den Unfall auf. Bei Jeanies anschließenden Vernehmung hat der eine Polizist auch die männertypischen Symptome und die üblichen Probleme. Bei der Frage nach ihrem Ausweis kann Jeanie ihn nur mit einem treuherzigen Blick sowie mitklappernden Wimpern ansehen und mit ihrer erotischen Stimmlage sagen, dass sie keinen Ausweis dabei hat. Als sie sich bereit erklärt hat, Zeugin zu sein, hat sie nicht daran gedacht. Nun gibt es wohl Schwierigkeiten, weil ...
... sie offiziell für die Bürokraten nicht existiert. Ihr Blick und Stimme, also ihr ganzes weibliches Potenzial, geht auch dem Polizisten durch und durch, sein Verstand sammelt sich an der bekannten Stelle und gibt auf.
Er wird schnell zum „brünstigen Bullen" mit immer enger werdenden Hose. Eben typisch Mann, der sich kaum noch zurück halten kann. Wie alle Männer schraubt er in seiner Erregung seine Glubscher raus und starrt Jeanie permanent sabbernd auf ihre zwei Wonnehügel. Seine Gedanken sind nicht mehr stubenrein und nur auf das eine fixiert, was seine nun sichtbare Erregung erheblich verstärkt. Deutlich ist an ihm zu merken, wie in ihm das Testosteron brodelt.
Bis zur letzten Faser ihres Körpers spürt sie die aufkommende Geilheit dieses Mannes. So offensichtlich von ihm zu einer Onaniervorlage degradiert zu werden, ärgert Jeanie doch. Ohne diesmal nachzudenken ist ein leises "Zieeeeeep" zu hören. Der Mann in Uniform vor ihr schließt stöhnend seine Augen. Sein Gesicht nimmt zu erst einen verzückten Ausdruck an und anschließend bekommt er schlagartig einen knallroten Kopf.
Ein feuchter Fleck in seiner Hose wird immer sichtbarer. Fluchtartig verschwindet er verschämt, breitbeinig gehend, sehr schnell ins Auto. Er kann nicht begreifen, was gerade mit ihm geschehen ist, ohne sich selber zu berühren ist er gekommen.
Gott sei Dank ist der zweite Beamte eine Frau. Erst durch seine Flucht vor Jeanie und das Eingreifen seiner Kollegin wird auch die Atomsphäre entspannter. ...