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Viel geschrieben, wenig wahr?
Datum: 16.04.2020, Kategorien: Partnertausch, Autor: Sixpack
... sie wortlos bei der Hand und tanzte mit ihr. Das machte Spaß, sie konnte tatsächlich noch Rock"n Roll tanzen. Sie war ein hübsche, wenn ich das mal so platt ausdrücken darf. Groß, schlank und sehr sexy war ihr Kostüm auch. Es bestand aus einer roten, durchsichtigen Bluse und einem kurzen Minirock unter dem die Strapse ihrer schwarzen Strümpfe hervorlugten. An irgendetwas erinnerte mich das. Der Touch für Halloween war eine kurze, schwarze Jacke mit Fledermausärmeln. Die Jacke erreichte in der Länge nicht mal ihre Hüften und stand vorne offen. Die Sicht auf ihre festen, attraktiven Möpse wurde nicht behindert. Aber Hallo! Nach ein paar Tänzen entschuldigte ich mich bei ihr. Ich streifte durchs Haus, um nach dem Rechten zu sehen. Und wen entdecke ich in der Kuschelecke von Siris Zimmer? Siri mit ihrem einhändigen Tänzer von der Fischbratküche. Meine Ausdrucksweise war jetzt nicht ganz fair, zugegeben. Sie knutschten hingebungsvoll auf dem kleinen Stuhl in der Ecke. Siri saß quer auf seinem Schoß, und er war voll an ihren Titten am Schaffen. Es war wie beim Fasching. Freilauf! Ich zog mich diskret wieder zurück. Meine Tanzpartnerin von vorhin stand wieder alleine im Raum. Ich schnappte sie mir erneut. Sowas konnte man nicht allein im Raume stehen lassen. Es wäre Vergeudung gewesen. Und da Siri gut beschäftigt war, der Service klappte und der DJ seine Sache gut machte, konnte jetzt auch ich mal ein bisschen feiern. Diese rote Bluse, der kurze Rock und die ...
... Strapse, woran erinnerte mich das bloß? Es fiel mir wie Schuppen aus den Haaren. Die "ältere Dame" von damals im Fasching. Diese junge Frau war das Abbild von ihr. "Wie heißt Du", fragte ich sie. "Sonia." Geschichte wiederholt sich immer wieder, nicht nur Geschichten! Ich zog sie beim Tanzen enger an mich. Es kam ein langsamer Song. Ich küsste sie, und sie erwiderte meinen Kuss. Ich versuchte mein weiteres Glück. Als ich ihr unter die Fledermausjacke griff, zog sie nicht zurück. Ich schleppte sie ab in mein Kuschelzimmer. Glück gehabt, es war gerade nicht besetzt. Ich hatte einen bequemen Ledersessel in meinem Arbeitszimmer stehen. Ich zog sie mit hinunter auf meinen Schoß. Unsere Küsse wurden immer intensiver. Ich knöpfte ihre rote, durchsichtige Bluse weiter auf und machte mich mit meinem Mund über ihre Nippel her. Also schüchtern war sie nicht. Sie umfasste meinen Kopf und animierte mich, weiterzumachen. So wie damals griff ich unter ihren Rock und streichelte ihre Oberschenkel. Ich tastete mich weiter vor. Als ich ihren Slip beiseite schob und einen Finger in ihre Spalte steckte, küsste sie mich noch tiefer. Von draußen hörte ich den DJ den letzten Song ankündigen. Mist, wir hatten ihn nur bis zwei Uhr nachts geordert. Und ausgerechnet jetzt war es zwei Uhr. Ich entschuldigte mich bei Sonia, um die Gäste zu verabschieden. Auch Siri kam aus ihrem Zimmer. Ihr Tänzer folgte leicht verzögert. Es dauerte ein bisschen bis die letzten gegangen waren. Nur Sonia und Armin ...