1. Viel geschrieben, wenig wahr?


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: Partnertausch, Autor: Sixpack

    ... waren noch da. Armin war also der Freund von Sonia. Es kam mir wie gestern vor. Ein älteres Ehepaar, nämlich Siri und ich und dann die "jüngeren Leute" Sonia und Armin mit Ende zwanzig beziehungsweise Anfang dreißig. Nur die Vorzeichen waren umgekehrt gegenüber der Faschingsparty von damals.
    
    Ich lud die beiden ein, doch noch auf ein Gläschen zu bleiben. Beide willigten gerne ein. Und wieder spürte ich diese knisternde Spannung im Raum. Armin setzte sich auf einen Sessel, und als ich mit den Getränken zurückkam, saß Siri auf seinem Schoß. Sie vergeudete keine Zeit. Ich setzte mich ebenfalls auf einen Sessel, Sonia erhob sich vom dem ihren, kam zu mir und setzte sich ebenfalls auf meinen Schoß. Ihre Fledermausjacke hatte sie abgelegt. Siri hatte ihr weißes Flattergewand weit geöffnet und Armin widmete sich ihren Titten. Der Body stellte kein wirkliches Hindernis dar.
    
    Ich knöpfte das rote Nichts von Sonia auf und begann, an ihren Nippeln zu lutschen. Sie ließ es sich nur allzu gerne gefallen. Genauso wie Siri die Hände von Armin stärker auf ihren Busen presste. Es war schön, es war aufregend anzusehen, wie Siri das genoss. Sonia ermunterte mich gleichfalls, nicht aufzuhören, indem sie meinen Mund fester auf ihre Nippel drückte.
    
    Armin ließ eine Hand unter den Zwickel von Siris Body gleiten. Sein Fingern entlockte ihr ein leichtes Stöhnen. Meine Hand fuhr wieder wie vorhin schon unter den kurzen Rock von Sonia. Ihr Slip war bereits feucht.
    
    Siri beschleunigte das ...
    ... Vorgehen. Sie warf den weißen Fummel ab und entledigte sich ihres Bodys. Armin tat es ihr nach. Beide waren jetzt nackt. Armins Ständer stand steil aufgerichtet.
    
    Sonia sah alles natürlich genauso wie ich. Sie warf den Rock ab und streifte ihren Slip von der Hüfte. Nur Ihre geöffnete Bluse behielt sie an und natürlich die Strümpfe mit den Strapsen. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden von dem Dreieck zwischen den Strapsen. Ich konnte all dem Geschehen kaum schnell genug folgen. Dann saß auch ich nackt mit einsatzbereitem Fickgerät in meinem Sessel.
    
    Siri bestieg ihren Hengst und führte seinen Lümmel mit der Hand langsam und gekonnt in ihre Fickhöhle ein. Es beschleunigte meine Atmung, denn ich wusste, was er jetzt empfand. Und ich wusste, wie Siri jetzt auskosten würde, was sein Schwanz in ihr für Gefühle auslösen würde.
    
    Sonia kniete vor mir nieder. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und die Spitze in den Mund. "Sieh hin, wie Deine Frau ihn fickt. Es gefällt dir doch, oder?" Sie konnte offenbar Gedanken lesen. Ja, es gefiel mir, es geilte mich noch mehr auf, obwohl ich ohnehin schon geil war.
    
    Ich hob sie auf meinen Schoß. Ich wollte das, was ich gerade sah, eins zu eins nachempfinden. Also bohrte ich meinen Pfahl in ihre willige Fotze. Sie war so nass, daß es ganz leicht ging. Wir fickten zu viert, als ob es um eine Wette ginge.
    
    Ende der Vorstellung.
    
    Ende? Siri hatte ihren Besamer zum Abspritzen gebracht. Sie erhob sich und sein Sperma floss reichlich aus ihrer ...
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