1. MAILS vom INDIC


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    ... erzähle ich ein andermal. Aber daß sie pflegeleichter wäre als Du, kann ich nicht behaupten. Im Gegenteil. Immer noch denke ich sehnsuchtsvoll an die Klarheit Deiner Lust und Deines Begehrens. Renee weiß davon und in manchen ruhigen Stunden muß ich ihr meine "Geschichten mit Demmi" erzählen. Wenn das so weitergeht, nimmt sie sich Dich noch zum Vorbild.
    
    Sie schläft. Dein Küsschen habe ich auf ihren Rücken gesetzt, wo die Pobacken zusammenlaufen. Da hat sie geschnurrt.
    
    Kuß,
    
    George.
    
    Hi George!
    
    Du bist ja immer noch so blauäugig wie damals!
    
    Das erkenne ich auch an deinen euphorischen Übertreibungen.
    
    Was du als Trance und erwartungsvolle Aufregung gedeutet hast, war nichts anderes als ein cold turkey. Ich hatte Entzugserscheinungen!
    
    Das Schild an deiner Stelling war nämlich nicht der wahre Grund meines nackten Besuches, sondern nur der Türöffner, und meine Nacktheit war der passende Schlüssel dazu.
    
    Am Abend zuvor hatte ich nämlich auf dem Shangri La, der großen Zuschauertribüne an der Rennstrecke, durch eines der vielen Münzfernrohre geschaut und dich zufällig dabei beobachtet wie du an dem antiken Steuerrad deiner SWALLOW herummanipuliert hast.
    
    Ich hatte mich schon vorher gewundert, dass du auf deiner kleinen Yacht so ein riesiges antikes Ruderrad angebracht hast.
    
    Das könnte ja glatt von Admiral Nelsons Flaggschiff stammen!
    
    Nach dem Blick durch das Teleskop begriff ich den Sinn der Sache:
    
    Das Ding war eine Attrappe, innen hohl und sehr ...
    ... geräumig. Ideal zum Drogenschmuggeln!
    
    Wenn man die rot markierte Handspake in die Drei-Strich-Backbord-Stellung drehte, dann konnte man die untere abschrauben und es kam der Moment des Sesam-öffne-dich!
    
    Dabei habe ich dich beobachtet und mein Plan war geboren.
    
    Während du unten mit der Politi verhandelt hast, habe ich mich an das Ding herangepirscht.
    
    Zum Glück standest du so, dass du das Skylight im Rücken hattest, sonst wärst du bestimmt nicht so ruhig geblieben.
    
    Ich versuchte, das Ding in die bewusste Stellung zu drehen, aber es war irgendwie blockiert.
    
    Als ich dann verzweifelt an der roten Handspake drehte,
    
    (sie hatte übrigens ziemlich genau die Größe und die Form deines erigierten Penis! Zufall?),
    
    merkte ich bei einem zufälligen Blick durch meine Beine nach hinten, dass mich die monegassischen Beamten von unten anstarrten. Ich stand gebückt und breitbeinig am Ruder und sie glotzten mir genau ins Tivoli, in mein Vergnügungsviertel..
    
    Ich wollte sie nicht unbedingt auf dein geniales Versteck aufmerksam machen.
    
    Teilen ist nicht immer christlich!
    
    Also markierte ich ganz unschuldig einen kleinen Oralsex mit der roten Handspake, leckte sie genießerisch an der Spitze, feuchtete sie gut an und zog sie mir dann schön langsam ein bis zur Gurgel.
    
    Und plötzlich: Oh Wunder! Das Ding ließ sich bewegen!
    
    Schon wieder mal genial, der Trick mit dem Wärmesensor! Erst ab 36°C löste sich die Sperre!
    
    Nun drehte ich das Rad auf Ruder hart Steuerbord, führte ...
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