1. Die Verbrannte


    Datum: 17.04.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byHartMann

    ... in meinem Kopfkino für ein Film, wie vogelwild die es zuhause treibt und mit welchen exotischen Hilfsmitteln.
    
    Wenigstens einen gut ausgestatten NaBUKo, einen Nacht-Beischlaf-Utensilienkoffer hätte ich erwartet mit Dildos und Plugs ungeheuren Ausmasses, Poppers, einige Latex-Klamotten, und ein paar Schaukeln, Wippen oder andere Sexmaschinen.
    
    Aber auch gut, dann kann ich ihr wenigstens was Neues bieten. Ich gehe zurück ins Wohnzimmer. Ohhh, wie herrlich ihr Po aussieht unter dem Kimono. Ich dränge mich an ihr vorbei und lege die diversen Dinge ab, die ich in der Wohnung aufgesammelt hatte. Sie dreht leicht den Kopf, versucht zu erahnen was ich vorhabe.
    
    Ich nehme die grosse Schere, die ich bei ihren Büroartikeln gefunden habe und greife ihren Ärmel, schneide ihn der Länge nach auf. Sie fährt zusammen, als sie das Schaben der beiden Scherenteile aufeinander hört.
    
    „Sch..Schhhhh" beruhige ich sie und schneide beide Ärmel vom Handgelenk bis zum Kragen auf. Ausser dass die Ärmel zurückfallen geschieht gar nichts und sie entspannt sich wieder. Ich trete hinter sie und schneide nun ebenfalls vom Saum nach oben, beginne oberhalb ihrer Knie und schneide auf ihren knackigen Po zu.
    
    Sie wird unruhig, ich sehe dass ihre Oberschenkel angespannt sind. Unbeirrt schneide ich höher und höher, geniesse das schabende Geräusch der Schere, die sich durch den weissen Stoff frisst. Der aufgeschnittene Stoff klafft nur ganz wenig, ich kann aber doch etwas Mintgrünes darunter blitzen ...
    ... sehen.
    
    Ihr String.... Darunter liegt ihr saftiges Fötzchen. Geduldig schneide ich langsam weiter, das Grüne verschwindet wieder. Ich schneide nun über der Kimme, der Furche ihres Pos. Hier ist es einfacher sie nicht zu schneiden, der String ist in ihrer tiefen Arschspalte verschwunden, der Kimono spannt sich leicht zwischen den beiden höchsten Punkten ihrer Backen.
    
    Und dann taucht in dem schmalen klaffenden Spalt im weissen Gewebe den ich schneide ein grünes Schnürchen auf, das zu einem mintgrünen seidig schimmernden Dreieck wird. Der Oberteil von ihrem String. Ich schneide weiter, zwischen den zwei weissen Kimonohälften nun wieder dunkel gebräunte samtige Haut mit einem ganz feinen Flaum golden glänzender Härchen. Ich schneide und je weiter ich den Rücken hinaufkomme, desto weiter fällt der Kimono über ihrem Po und dem Rücken auseinander, gibt sie preis. Sie muss jetzt fast schon ganz nackt sein. Aber ich zwinge mich nicht hinzusehen, schneide ruhig weiter bis ich mit einem leisen „krchchchchschnip" das letzte Stückchen am Hals durchschneide. Lautlos gleitet der weisse Kimono zu Boden. Ich strecke mich, stehe gerade, gehe einige Schritte zurück und begutachte sie von hinten. Hmmm, herrlich dunkle, straffe Haut, die Schenkel angespannt, die Pobacken fest und hoch und dazwischen in hellem mintgrün ihre saftige Möse. Ihre Lippen zeichnen sich durch den dünne Stoff ab und ein dunkler Fleck zeigt, dass ihr gar nicht egal ist, was hier passiert.
    
    Mademoiselle wird von einem ...
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