Stangenfieber
Datum: 18.05.2018,
Kategorien:
Humor
Autor: Fonitas
... ihn freundlich an, hob ihr Becken und schob sich den Ständer wieder ins Weichgebiet.
Thora seufzte lustvoll auf. Sie war noch immer erregt und auch ihr Untermann stöhnte genüsslich auf. Er griff mit seinen Händen nach ihren knackigen Pobacken.
"Ist das in Ordnung?" , fragte er.
Thora zögerte kurz, nickte aber dann und Jay griff sofort fester zu. Gierig begann er ihren Arsch durchzukneten, während sie sich auf seinem Penis kreisend bewegte. Thora schloss vor Lust ihre Augen und pfählte nun ihr Becken fordernder auf den Lustbringer ihres Untermannes.
"Könntest Du bitte deine Brüste freimachen?" , bat Jay höflich.
"Ist das wirklich nötig?" , säuselte Thora erregt, die nun zielsicher auf ihren zweiten Höhepunkt zusteuerte.
"Es würde mir helfen zum Abschuss zu kommen. Ich spüre schon wieder einen leichten Überdruck."
Thora wusste nicht, ob Jay dies nur vorgab, um sich an ihren Titten zu ergötzen. Aber sie wollte keinen erneuten Samenstau produzieren. Also zog sie ihre Bluse aus und legte ihre kleinen Busen frei. Die Dinger war zwar nicht groß, hatten aber ein tolle Form. Ihr Mann Mattis hatte ihr dieses Kompliment oft gemacht und Thora war stolz auf ihr schönen Brüste. Jetzt ritt sie komplett nackt über Jay und dieser ließ von ihren Pobacken ab, um sich ausgiebig und freudig ihren handlichen Eutern zu widmen.
"Wow. Das sind wirklich zwei tolle Glocken" , stöhnte Jay hörbar erregt.
Jay reckte sich nach oben und sog abwechselnd an ihren Nippeln. Dadurch ...
... entlockte er ihr jedesmal ein spitzes "Ohhh".
"Könnten wir vielleicht die Stellung wechseln. Wenn Du unten liegst, könnte ich Dich besser nehmen".
Diesmal wartete Jay gar nicht Thora's Antwort ab. Sie wollte gerade nicken, als er sie schon packte und sich mit ihr einmal drehte. Thora lag nun im weichen Waldboden und Jay in der Missionsstellung über ihr. In dieser Position hatte sie eigentlich ihren Ehemann heute Abend erwartet. Jay griff ihre beiden Beine und reckte sie senkrecht in die Höhe, um sie dann auf seinen Schultern abzulegen.
"Was soll das werden?" , blickte sie ihn fragend an.
"Das ist die Stellung "Wiener Auster". Das wird für uns beide sehr intensiv.
Thora erinnerte sich daran, dass dies die Wunschstellung ihres Mannes war. Ihm hatte sie es verwehrt, um diese Freude nun einem völlig Fremden zu bereiten. Allerdings war Jay auch erkrankt und das rechtfertigte in ihre Augen die Aktion. Er drückte sich mit vollem Körpergewicht auf Thora und drang sehr tief ein. Thora 's Füße wurden auf Höhe ihres Kopfes heruntergedrückt. Wäre sie nicht so gelenkig, hätte er ihr wohlmöglich schon etwas ausgerenkt. Sofort begann er sie zu ficken und verzichtete diesmal auf Zurückhaltung. Auf diese Weise wurde Thora definitiv noch nie gevögelt und ihr blieb vor Überwältigung die Luft weg. Nach weniger als einer Minute wurde Thora in dem siebten Himmel gefickt und von ihrem zweiten Orgasmus übermannt. Sie rief nach Erlösung und bekam diese in Form eines ihrer intensivsten ...