Stangenfieber - Sexgeschichten

Stangenfieber

Thora kuschelte sich in die Arme ihres Ehemannes Mattis, während sie durch die Parkanlage schlenderten. Diesen Kurzurlaub hatte sie sich einfach verdient und er war überfällig. Endlich hatte sie noch einmal Zeit für sich. Die Kinder hatte sie bei den Großeltern untergebracht.

"Wir könnten heute Abend nochmal etwas Verdorbenes tun?" , säuselte Thora ihrem Mann ins Ohr.

Solch schmutziges Gedankengut sah ihr gar nicht ähnlich. Für gewöhnlich war Thora sexuell eher zurückhaltend und überließ auch beim Sex ihrem Gatten die Initiative. Aber die letzten sexlosen Wochen hatte auch bei ihr Spuren hinterlassen.

Dieser schmunzelte und schien keineswegs abgeneigt. Er griff seiner Ehefrau an den kleinen festen Hintern. Thora hatte eine sportliche Figur, auf die sie durchaus stolz sein konnte.

"Hey", grinste sie ihren Mann an. Mit diesem intimen Übergriff hatte sie nicht gerechnet, nahm in aber wohlwollend entgegen und gab ihrem Mann einen Kuss.

"Wir könnten heute Abend mal etwas Neues ausprobieren?" , schlug ihr Mann vor und schob seine Hand unter ihre Bluse, während sie weiter eng umschlungen durch den Park spazierten.

"Ich hätte da ein paar neue Stellungen, die wir einmal ausprobieren könnten."

"Können wir es nicht auf gewöhnliche Weise tun. Du oben und ich unten."

Thora war in Sachen Sex überhaupt nicht experimentierfreudig und griff lieber auf Altbewährtes zurück.

"Ach komm schon. Lass uns mal neue Wege gehen. Die Missionarstellung haben wir schon bis zum ...

... Umfallen durchgeackert.", bettelte Mattis.

"Was wären das für Stellungen, die du mit mir ausprobieren möchtest?"

"Da wäre die "Wiener Auster". In dieser Stellung dringe ich extrem tief in dich ein. In vielen Fällen bringt man sogar die Frau dabei zum Abspritzen" , erklärte Mattis erwartungsfroh.

"Oh. Das wäre mit sehr unangenehm. Können wir es nicht auf gewöhnliche Weise machen?" , erstickte Thora die Hoffnung ihres Mannes auf mehr Abwechslung sofort im Keim.

Mattis wusste sofort, dass er Thora nicht mehr überzeugen konnte und unternahm keinen weiteren Versuch seine Gattin die Vorzüge anderer Stellungen darzulegen.

"Ok. Wie du willst. Wir machen es auf normale Art."

Er löste seine Hand von ihrer Brust und streichelte durch ihr kinnlanges hellblondes Haar.

"Ich habe ganz vergessen, wie hübsch du bist" , blickte er sie verliebt an.

Thora hat ihr Aussehen von ihrer Mutter geerbt, die aus Stockholm stammte. Die blauen Augen und der helle Teint waren typisch schwedisch. Mit 1,60m war sie nicht sonderlich groß. Dennoch löste ihre schlanke und zierliche Figur bei den meisten Männern gierige Blicke aus. Auch wenn sie sich fast nie aufreizend anzog. Sie hatte sich mit ihren 32 Jahren wirklich gut gehalten.

"Dann lass uns ins Hotelzimmer gehen!" ,schien Mattis sich kaum noch zügeln zu können.

"Ich dachte, dass wir erst noch etwas essen gehen. Wir wollten das Restaurant am Waldrand ausprobieren"

"Wie kannst du jetzt an essen denken. Ich würde dich am ...