Verabredung zum flotten Dreier
Datum: 09.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byswriter
... an einem Samstagabend saßen das Ehepaar und Marcel gemütlich am Wohnzimmertisch und ließen sich die Mahlzeit schmecken. Nervosität und Anspannung waren greifbar. Besonders die Männer waren wortkarg und so musste Susanne versuchen, das Eis zu brechen.
Sie erkundigte sich bei Marcel nach dessen familiärer Situation, nach seiner Arbeit und nach aktuellen Liebschaften. Marcel gab bereitwillig Auskunft und wurde im Laufe der Zeit lockerer. Jochen erkannte, dass sich Marcel und seine Frau blendend verstanden. Schwule waren eben doch typische Frauenversteher. Dann berichtete Susanne von dem aufregenden Erlebnis mit ihrer Freundin, die das Bett mit Jochen und ihr geteilt hatte. Marcel hörte neugierig zu und ließ den ein oder anderen Kommentar einfließen. Jochen fühlte sich nach einer Weile als fünftes Rad am Wagen, fand sich aber mit der Rolle des Zuhörers ab. Dann wurde es spannend, als Susanne den besonderen Part des Abends einläutete. Sie hatten den Tisch abgeräumt und Jochen hatte eine Flasche Rotwein aus dem Schrank geholt. Jochen saß in seinem Lieblingssessel, während Susanne und Marcel es sich auf der Couch gemütlich gemacht hatten. Sie hatten ihre Gläser das erste Mal geleert, als Susanne Marcel auf die heikle Abmachung ansprach.
„Was hast du gedacht, als Jochen dich um die Beteiligung an einem flotten Dreier mit uns gebeten hat?"
Marcel grinste schelmisch. „Zuerst dachte ich natürlich, dass er mich auf den Arm nehmen will. Als ich merkte, dass es ihm ernst war, habe ...
... ich es mir angehört und irgendwie fand ich die Vorstellung interessant."
„Du hattest noch nie etwas mit einer Frau?", fragte Susanne nach.
„Ganz früher habe ich mal mit einem Mädchen geknutscht. Es wurde ein wenig gefummelt, aber mir hat es nicht besonders gefallen", gab Mark zu. Als er Susannes fragenden Blick realisierte, beeilte er sich zu erklären. „Das bedeutet ja nicht, dass mir ein Kuss mit dir nicht gefallen würde."
„Ist schon OK. Du stehst auf Männer und natürlich küsst du die viel lieber als eine Frau", zeigte sich Susanne verständnisvoll. „Warum hast du zugestimmt, dich auf mich einzulassen?"
„Du bist eine verdammt hübsche Frau, wenn ich das so sagen darf."
„Danke, Marcel."
„Dass ich homosexuell bin, bedeutet ja nicht, dass ich schönen Frauen nichts abgewinnen kann ... Es war vordringlich Neugierde, die mich veranlasst hat, mich auf Jochens Anfrage einzulassen. Und später, nachdem ich lange nachgedacht habe, hat mich das Interesse richtig gepackt. Es ist etwas Neues, Spontanes für mich und ich sehe es als eine kleine Herausforderung an."
„Hast du konkrete Vorstellungen, was passieren soll?", fragte Susanne behutsam nach.
Marcel zog die Schultern hoch. „Ich wollte es eigentlich auf mich zukommen lassen."
„Wollen wir dann mal anfangen?", schlug Susanne vor und erhob sich von ihrem Platz. Die beiden Männer folgten ihrem Beispiel und blieben unschlüssig auf der Stelle stehen.
„Wir sollten ins Schlafzimmer gehen. Einverstanden?"
„Gerne, ...