Verabredung zum flotten Dreier
Datum: 09.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byswriter
... Susanne", stimmte Marcel zu. Jochen behielt seine Meinung für sich.
Im Schlafzimmer angekommen, setzte sich Susanne auf das Ehebett. Sie hatte eine Tagesdecke über die Matratze gelegt und das Bettzeug zur Seite geräumt. Zwei Kopfkissen lagen am Kopfende des Betts auf der Decke. Marcel nahm am Bettende Platz. Jochen blieb zunächst stehen. Susanne erkannte, dass ihr Mann gehemmt war, und forderte ihn auf, sich zu ihnen zu gesellen. Dann saßen sie zu dritt nebeneinander und blickten sich aufgeregt und neugierig an. Auf einmal platzte es aus Susanne heraus und sie bekam einen Lachanfall. Marcel stimmte ein und auch Jochen konnte sich ein amüsiertes Grinsen nicht verkneifen.
„Das ist doch nicht so einfach, wie ich es mir vorgestellt hatte", gab Susanne zu.
„War es mit deiner Freundin einfacher?", erkundigte sich ihr Gast.
„Miriam geht sehr locker mit diesen Situationen um", wusste Susanne zu berichten. „Sie hat sich flott ausgezogen und mich dann von meinen Kleidern befreit."
„Da hat dir das Zusehen bestimmt gefallen, oder?", fragte Marcel Jochen.
Dieser grinste und bestätigte die Vermutung. „Es hat mir sehr gut gefallen ... Miriam ist ja auch ein heißer Feger, und wer bei ihrem tollen Körper nicht ins Schwärmen gerät, muss wohl ein Problem haben."
Susanne begann, die Knöpfe an ihrer Bluse zu öffnen. Marcel lächelte die Gastgeberin freundlich an, während Jochen trocken schluckte und realisierte, dass es jetzt losging. Nach sechs weiteren Knöpfen teilte sich ...
... das Kleidungsstück und gab den Blick auf den flachen Bauch und die üppigen Brüste preis, die hinter einem schwarzen Spitzen-BH verborgen lagen.
„Du hast eine tolle Figur", lobte ihr Nachbar.
„Danke. Ich wünschte, ich wäre so toll schlank wie vor zehn Jahren, aber ich möchte nicht klagen."
„Unsinn", warf Marcel ein. „Du siehst super aus. Wir Schwule haben einen Blick für so etwas."
Aus einer spontanen Idee heraus beugte sich Susanne vor und drückte dem jungen Mann einen Kuss auf die Wange. Marcel lächelte glücklich und Jochen fragte sich erneut, ob er mit der Entwicklung des Abends zufrieden war. Er wusste es nicht. Die Bluse war Geschichte und Susanne ließ es sich nicht nehmen, sich Marcel zu nähern und ihm sein Hemd aufzuknöpfen. Anschließend wandte sie sich an ihren Mann, befreite ihn von seinem Oberhemd und streichelte ihm zärtlich über die nackte Brust.
„Ihr beide könnt euch wirklich sehen lassen ... Gut gebaut, muskulös, nicht zu viele Haare auf der Brust ..."
Damit meinte sie Jochen. Auf Marcels Brust spross kein einziges Haar. Ebenso wenig unter seinen Achseln. Susanne war gespannt zu erfahren, ob er anderswo auch Kahlschlag betrieben hatte.
„Dann werde ich mich jetzt auch mal oben rum freimachen."
Gesagt - getan. Susanne fasste sich hinter den Rücken und nestelte am Verschluss des BH herum. Bevor sie die Schließe öffnete, zögerte sie und fragte: „Möchtest du mir behilflich sein, Marcel?"
Der junge Nachbar nickte und näherte sich der Frau, die ...