Verabredung zum flotten Dreier
Datum: 09.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byswriter
... Freundin meiner Frau ... Und jetzt möchte Susanne, dass ich ... einen Freund bitte, sich zu beteiligen."
„Soweit verstehe ich das ... Wo komme ich jetzt ins Spiel?"
Jochen schwieg beharrlich und sah Marcel stumm an. Dieser ahnte plötzlich, worauf das Gespräch hinauslaufen könnte und meinte: „Du weißt aber schon, dass ich schwul bin, oder?"
Also waren die Vermutungen richtig gewesen, dachte Jochen bei sich. „Ich habe so etwas geahnt."
Erneutes betretenes Schweigen. Mark sah Jochen herausfordernd an.
„Ja, also ... Ich hatte gedacht ... Ich wüsste nicht, welchen meiner Freunde oder Bekannten ich um diesen Gefallen bitten sollte", brachte Jochen mühsam hervor. „Und da habe ich gedacht ..."
„Soll ich mich zu euch ins Bett legen und Sex mit deiner Frau haben?"
„Wäre das vorstellbar?", fragte Jochen zögernd nach, der dankbar war, dass es nun heraus war.
„Wieso ich? Warum fragst du einen Schwulen?"
„Das ist kompliziert", wich Jochen der Beantwortung der Frage aus. Marcels stechender Blick setzte ihn unter Druck. „Ich ... ich will nicht, dass ein anderer Mann Sex mit meiner Frau hat und Lust dabei empfindet."
Der Student saß ihm mit offenem Mund gegenüber und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.
„Ich weiß, es ist eine blöde Einstellung ... Ich könnte aber nicht damit fertig werden, dass ein Typ meine Susanne vögelt und geil dabei wird."
„Und da hast du gedacht, dass dein schwuler Nachbar das im Vorbeigehen erledigt, nichts dabei empfindet und du ...
... dich wohlfühlen kannst?", fragte Marcel mit skeptischem Unterton.
„Hört sich meine Idee wirklich so dämlich an, wie es den Anschein hat?"
„Ich sage mal so ...", begann Marcel. „Deine Frau hat doch ihre Freundin gebeten, bei eurem flotten Dreier mitzumachen ... Hat sie sich für eine Lesbe entschieden, die nichts empfunden hat, als du sie gevögelt hast?"
„Äh, nein."
„Warum hat Susanne wohl geglaubt, dass es OK wäre, wenn du ihre Freundin fickst?"
Darauf wusste Jochen nichts zu erwidern. „Würdest du nicht wollen, dass deine Frau einen guten Liebhaber abbekommt, der weiß, was er mit ihr anzufangen hat und der auf ihre Bedürfnisse eingehen würde?"
„Das stimmt schon alles, was du sagst ... Es ist eigentlich eine saudämliche Idee ... Es ist nur so, dass ich unglaublich eifersüchtig bin und nicht damit klarkommen würde, wenn jemand es mit meiner Frau treiben würde."
„Und wenn ich es ihr besorge, wäre das OK für dich?", zweifelte sein Nachbar.
„Bis gerade habe ich das gedacht."
Die beiden Männer schwiegen sich an. Nach einer Weile meinte Marcel: „Ich hatte noch nie Sex mit einer Frau."
„Oh ... Nun ja ... und ich noch nie mit einem Mann."
„Wie stellst du dir das vor? Ich meine ... Würden wir gemeinsam deine Frau verwöhnen oder abwechselnd? Soll ich sie nur berühren und streicheln oder würde sie wollen, dass ich es richtig mit ihr mache?"
„Je länger wir uns darüber unterhalten, umso bescheuerter kommt es mir vor, dass ich hier sitze und mich mit dir ...