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„Stop - Ein Parkplatz“
Datum: 20.04.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: gently1970
Als wir an diesem heißen Sommertag, die grade lange Landstraße durch das Waldstück fuhren, hat sie plötzlich neben mir auf dem Beifahrersitz gerufen: "Stop-Ein Parkplatz!" und zeigte dabei hecktisch mit dem Finger auf ein kleines blaues Sc***d am Fahrbahnrand. Erschrocken bremste ich sofort und lenkte den Wagen gradewegs zwischen dichten Waldbewuchs 10 Meter hindurch auf eine Schmale geschotterte Einfahrt. Dahinter eröffnete sich eine Art mini Parkplatz, der sich nur für wenige Fahrzeuge eignete. Das Blätterdach der hohen Laubbäume erzeugte eine Art Kathedrale, die sich in ein spektakuläres grünes Licht tauchte. Einzelne Sonnenstrahlen vielen wie Hochleistungsstrahler durch das dichte Blätterdach und trafen auf den Boden der kleinen Parkfläche. Man hätte fast annehmen können, das Auto stünde mitten in einem gänzlich unberührten Waldstück. Die Straße von der wir abgebogen waren, war kaum noch durch das dichte Strauchwerk am Waldrand zu erkennen. Kaum das die Räder zum Stillstand kamen, sprang Sie auch sofort aus dem Auto. Grundsätzlich war ich ja an das rätselhafte Verhalten von Frauen gewöhnt, aber dennoch hoffte ich auf eine, für Männer nachvollziehbare, Erklärung und stieg ebenfalls aus. Die Luft in dieser kleinen Waldkathedrale war atemberaubend klar und frisch, ganz anders als die heiße Sommerluft auf der freien Landstraße, die so heiß und schwer war, dass man kaum atmen wollte. Zappelnd stand Sie nun in Ihrem gelben Sommerkleid vor dem Auto und konnte meine Ankunft kaum ...
... erwarten. Als ich vor Ihr stand stellte ich sie zur reden: "Was sollte das denn?" und Ihre kesse Antwort: "Wirst schon sehen!" Mit der einen Hand streifte Sie erst den einen Spagettiträger ihres kurzen Kleidchens über die Schulter und mit der anderen Hand den anderen Träger. Genau in diesem augenblich fiel der leichte dünne Stoff wie ein Vorhang einfach von Ihrem Körper auf den Boden. Nur kurz blieb der Stoff an Ihren Brüsten und danach an Ihrem Po hängen. Aber durch ihr Gezappel boten diese ausdrucksvollen Körperteile kaum Widerstand. Noch während ich kaum glauben konnte, was ich da sah, fragte ich Sie: "Wo ist deine Unterwäsche?", denn Sie stand gänzlich nackt vor mir. Ihre Antwort simpel wie logisch: "Es ist Sommer!". Na klar, dachte ich nur - Frauenlogik, als wenn Niemand mehr Unterwäsche im Sommer trage! Doch in diesem Moment machte Sie sich bereits nackt und leichtfüßig auf den Weg in den Wald. Der Waldboden war bedeckt mit satt grünem Moos, was durch die einzelnen chaotischen und punktuellen Sonnenstrahlen regelrecht immer wieder grün aufleuchtet. Nur wenige Meter vom Parkplatz floss ein kleiner Bach, dessen zartes plätschern deutlich zu hören war. Dieser war aber mehr ein Bächlein oder eigentlich schon eher ein Rinnsal. Sie steuerte in jedem Fall die wenige Schritte zielstrebig drauf zu. Angekommen, konnte ich sie vorzüglich dabei beobachten, wie sie sich breitbeinig über den Wasserlauf platzierte, in die Hocke ging und pinkelte. Ich war von dem Anblick so entzückt, ...