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„Stop - Ein Parkplatz“
Datum: 20.04.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: gently1970
... das ich das plätschern ihres druckvollen Strahles, der in das Wasser tauchte fast überhörte. Ehrleichter legte Sie ihren Kopf dabei in den Nacken und betrachte das grüne Blätterdach hoch über ihr. Ein göttlicher Anblick - dachte ich so bei mir. Stundenlang hätte ich sie so betrachten können, doch selbst Sie war dann doch endlich fertig mit pinkeln. Mit ihren Händen griff Sie in das kalte fließende Wasser zwischen ihren Beinen und wusch sich damit sorgfältig und ausgiebig Ihre Schnecke. Danach verschaffte Sie sich eine Abkühlung, indem Sie immer wieder mit dem kühlen Bachwasser und den nassen Hände ihren Körper einrieb. Das tat Sie auch äußerst sorgfältig und langsam. Wie versteinert stand ich noch immer vor dem Auto und konnte nicht genug davon bekommen. Doch dann machte Sie sich doch wieder auf den Rückweg zu mir und grinste erleichter dabei. So stand Sie nun vor mir. Auf Ihrer Haut glitzerten die kleinen Wassertropfen wie Diamanten im Sonnenlicht und Ihre feinen und zarten Härchen auf Ihrer Haut hatten sich aufgestellt, als wollten sie die Wassertropfen auf Ihr festhalten. Ihr ganzer Körper war mit einer zarten Gänsehaut überzogen. Mir stockte der Atem, so wundervoll erotisch war der Anblick, den Sie natürlich unterbrechen musste durch ein Kichern! "Was?!": fragte ich, etwas entnervt. Mit dem Zeigefinger vor Ihrer Brust und den Kopf zum Boden geneigt: "Was is denn da passiert?": so Ihre kichernde Frage. Nun blickte ich selbst an mir hinunter und antworten brauchte ich ...
... nicht. Das Ergebnis war ein dicker steifer Penis in meiner Hose, was sich auch durch die leichte Sommerhose nicht kaschieren lies. "Das hat dich wohl geil gemacht?": fragte Sie noch, obwohl das mehr als offensichtlich war. Noch während Sie sprach, legte sie sich rücklings vor mir auf die Motorhaube. Mit ihren Händen über Ihrem Kopf, versuchte Sie sich an der ober Kante der Haube festzuhalten, unterdessen windete und rutschte Ihr feuchter Körper auf der Haube. Wie versteinert stand ich vor Ihr. Als Sie bemerkte das ich keinerlei Anstalten machte auf Ihre werben einzugehen, zog sie mich am T-Shirt zu sich heran. Ihre Hand in meinem Nacken, presste Sie meinen Kopfzwischen Ihre Brüste und Ihre Beine umschlungen meine Taille. Jetzt wachte auch ich wieder auf und leckte die klaren Wassertropfen von Ihren Brüsten ab. Mit meinen Händen quetschte ich zarte Ihre geilen Titten, so das ich an Ihren harten Nippeln lutsche konnte. Was Sie völlig in Ektase versetzte. Gezielt und mit wenigen Handgriffen, öffnete Sie meine Hose und holte meinen steifen Schwanz heraus. Als ich noch dacht, Sie will doch nicht jetzt hier auf der Motorhaube gefickt werden, sagte Sie schon: "Los jetzt-worauf wartest du denn?" So schnell war ich wohl noch nie, ohne mein Zutun, zum vögeln gekommen. Den Part, den Frauen für so romantisch empfinden, das zärtliche Vorspiel, hatte Sie einfach mal übersprungen. Also schob ich meine Hände in Ihre Kniekehlen und drückten Ihre Beine soweit es ging, gespreizt auf Ihren Oberkörper ...