1. Coco Zamis – Jugendabenteuer 02


    Datum: 20.04.2020, Kategorien: Berühmtheiten Autor: byLogenDee

    ... derweil seine zweite -- bisher untätige -- Hand nach meinem linken Ärmel griff, um meinen Arm hinauszuschütteln.
    
    Irgendwo tief in mir regte sich ein Widerstand, doch die verdammte Scheiße war, dass ich geistig in einem Meer von Teer dahintrieb und weit und breit kein rettendes Ufer zu erkennen war. Mühsam probierte ich meinen Oberleib von der klammen, bemoosten Erde zu erheben und fuchtelte mit meinem Armen, um meinem Angreifer Paroli zu bieten. Mein Versuch musste ein kläglicher gewesen sein, denn die Reaktion war ein abgefeimtes Gelächter. Meinen nach hinten wedelnden Armen wurde problemlos ausgewichen und mit einem Male festgehalten. Während ich am Kragen gepackt war und meine Brust halb über dem Boden schwebte, erfasste seine freie Hand erst den einen Ärmel und zog heftig daran, bis mein Arm herausgerutscht war, und wiederholte selbiges dann mit anderem. Ohne den Halt der Jacke plumpste ich zurück auf den belaubten und erdigen Grund.
    
    „Schon besser... als erstes muss stets das Fell abgezogen werden, ist es nicht so? Erst dann kommt die wahre Schönheit, die sich darunter verbirgt, zutage!", raunte es befremdlich hinter und über mir. Ich stöhnte leise, spuckte ein feuchtes Blatt von meinen Lippen und Erdkrümel, die sich beim Fall in meinen Mund verirrt hatten. Seine Hände kehrten zurück, nochmals fuhren sie meinen Rücken ab, meiner Taille und Schulterblätter. Pferchten sich zwischen nachgiebigem Humus und meinen hingestreckten Körper. Krochen wie fünfbeinige Spinnen ...
    ... unter meinen Bauch und meinen Busen. Danach streichelten sie mein langes Haar, folgten erneut dem Schwung meiner Hüften, schoben sich zwischen Hemdsaum und Hotpants und massierten meine Haut, rückwärtig wie untergründig.
    
    „Fühlst dich sehr gut an... schön straff und doch so herrlich weich, mit diesem Körper liegt dir sicherlich die Welt zu Füßen, nicht wahr? Welch Ironie des Schicksals... heute ist's umgekehrt!", rieselte die Häme meines Häschers in meine Sinneskanäle und dieweil ich noch vollauf damit beschäftigt war, meine lose umherschwirrenden Gedankenfäden zu einem einzigen sinnvollen zu bündeln, wurde sein Getue auf einmal ungestümer und aggressiver. Hatte er sich vorher noch Zeit gelassen, trieb er seine Hände nun förmlich über meinen Leib, zerrte, zerwühlte und rupfte den Stoff meines karierten Hemdes, bis mein Rücken halb unbedeckt war.
    
    Eine Hand griff völlig ungeniert zwischen meine Beine. Schnellte dort vor und zurück, Finger drängelten sich in eines der -- kaum den Namen verdienenden -- mehr als knappen Hosenbeine meiner Jeans-Pants, um meine Scham zu berühren. Wie ein wütendes Etwas tobte seine Hand in den Kleidungsschichten. Als er seinem Ziel nicht wirklich näher kam, befreite er sie und klammerte sie an den oberen Bund, nahm die Finger der Zweiten hinzu und mühte sich, mir das Höschen grob über den Hintern zu ziehen. Ein Stück weit gelang ihm das auch, spürte ich doch einen kühlen Windhauch über meine tiefere Beckenpartie streichen, bevor gierige Grapscher ...
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