Coco Zamis – Jugendabenteuer 02
Datum: 20.04.2020,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: byLogenDee
... mein freigelegtes Fleisch rieben.
„Was ein geiler Arsch... du musst von Gott geküsst worden sein! Kann's kaum fassen, alles an dir ist unfassbar geil! Und weißt du was...?", tuschelte mir die Stimme Anerkennung zollend -- haha -- zu, indessen es neben mir raschelte, was darauf hindeutete, dass mein Fan dicht heranrückte, so dicht, dass im nächsten Augenblick sein Atem meinen Nacken erwärmte, und ich bei den nachfolgenden Worten endlich seine Stimme identifizieren konnte!
„... ich hatte nen Ständer seid ich dich das erste Mal da so einsam und verloren am Flughafen hab stehen sehen. Du bist einfach verboten geil, Coco, und vielleicht auch ganz klug, aber scheiße... dein Köpfchen ist hübsch, aber schlau brauch ich dich nicht! Glücklicherweise bist du voll auf die Nummer mit dem langweiligen Studenten reingefallen, und da eben doch eine Bitch in dir steckt, wie in vielen Weibern, die wissen wie heiß sie sind, hast du auf cool und abweisend gemacht, und dich innerlich über den öden Valentin kaputtgelacht... ja-ja, aber wie's scheint, ist's nun für dich blöde gelaufen, was? Dumm-di-dumm, Coco-Bitch!"
Die Eröffnung traf mich wie ein Schlag! Äußerlich war mir zunächst fast nichts anzumerken, aber je mehr Steudler mir maliziös offenbarte, desto mehr Regung verkrampfte mein Gesicht. Selbst durch den betäubenden Dunst, der meine Gehirnleistung umwaberte und lähmte, schlüpfte es und weckte meinen tiefsten Groll. Dieser nährte sich aus Zorn auf den durchtriebenen Bastard von ...
... einem Lügner und aus purem Eigenhass, weil ich so selbstsüchtig gewesen war und mich dermaßen einfältig hatte blenden lassen. Diese Voreingenommenheit kam mir jetzt teuer zu stehen.
„Ich wette, du fickst richtig gut... aber eigentlich ist mir egal ob du mitmachst. Im wesentlichen, will ich dich eigentlich bloß hardcore durchficken! Du sollst meinen Prachtschwanz tief in dir spüren und dir dann darüber klar werden, von was für einem coolen Typen du gerade gevögelt wirst, kapiert?", flüsterte er mir kichernd und grienend von einem Ohr in das andere, da ich versuchte meinen Kopf von ihm weg zu drehen, um ihn mit Desinteresse zu strafen.
Wie um sein Gesagtes zu betonen, hieb er mir derbe auf die Kehrseite und umfasste dann meine Arme. Gekonnt schlang er etwas -- vermutlich seinen Gürtel - um meine Handgelenke und zog es stramm. Ich fühlte mich rabiat in die Haare gegriffen und seine andere Hand krallte sich zwischen meine Oberschenkel und kniff zu. Derart gepackt, hievte er mich von der Erde empor.
Wacklig stand ich auf meinen Füßen. Valentin -- wenn das denn sein echter Name war -- hielt einen meiner Oberarme umschlossen und stieß mich wüst in eine Richtung. Ungefähr nordwestlich.
Ich taumelte vor mich hin durch den Wald, bald schlugen meine weißen Zahnreihen erbärmlich bibbernd aufeinander. Ich fror fürchterlich. Einen positiven Nebeneffekt hatte die Kälte aber in Kombination mit der schockierenden Enthüllung seitens meines betrügerischen Kidnappers; es kurbelte meinen ...