1. Coco Zamis – Jugendabenteuer 02


    Datum: 20.04.2020, Kategorien: Berühmtheiten Autor: byLogenDee

    ... gut geschlussfolgert, Coco-Bitch-Bitch! Läuft das Rädchen in deinem hübschen Köpfchen wieder an? Ja, die Glimmstängel hab ich nur für dich gemacht, Service und so! Hab'se vorab aber schon paar Mal antesten lassen, wenn'de verstehst, was ich meine! Viele Bräute nuckeln da gerne dran und wer wäre ich, sie nicht an meinen Jollys nuckeln zu lassen, gell? In deinem speziellen Fall aber, reichte das nicht... wirklich aus den Söckchen gehauen hat dich mein Wasser! Da hab ich ne halbe Packung Brausetabletten drin ausgelöst! Eigentlich müsstest davon total ausgeknipst sein, doch du laberst hier noch mit mir rum, unheimlich Girly! Gut, dass ich auf den Tipp gehört hab!", gab er unverhohlen und prahlerisch an, ganz der Held seines eigenen kleinen, beschissenen Plans, der es zum Ziel hatte, Frauen zu täuschen, zu erniedrigen und sich an ihnen zu vergehen. Hinter seiner jungen, charmanten Verführermaske, verbarg sich ein dreckiger, misogyner Triebtäter. Teufel noch eins! Warum nur geriet ich immer wieder an solche kranke Riesenarschlöcher! Moment, was war das mit dem Tipp?
    
    „Und die Onlinebuchung... die von meinem Bruder... die existiert sicher gar nicht. Das war alles eine... ausgeklügelte Finte mich abzufangen... du sollst mich aus dem Weg schaffen, ist's nicht so? Es soll der Anschein einer „ganz normalen Entführung" geweckt werden... bei dem das Opfer misshandelt und ermordet wird. Wie viel haben diese Pisser dir angeboten, Steudler... oder wie immer du heißen magst!", ging ich aufs ...
    ... Ganze und hatte auf einmal eine ziemliche klare Vorstellung davon, wer seine Auftraggeber waren. Vielleicht hatte sogar ein Typ der meinem Bruder Georg ähnlich sah, den Psychopathen hier beauftragt, aber in Wirklichkeit hatte einer dieser elenden Wechselbälger dahintergesteckt, mit denen wir im Clinch lagen.
    
    „Hoo-hoo, hallo Coco-Bitch! Ich wiederhole mich ungern, doch nochmal; das hat dich nicht zu scheren! Die wollen dich weg haben und ich will dein Fötzchen, Ende der Durchsage!", zischte er mir gefährlich leise in eine Ohrmuschel und drückte mir im gleichen Zug zwei Finger in meine Muschi. Aufgeregt rammelte er mich mit ihnen. Ich presste den Kiefer fest aufeinander. Ein, zwei Minuten beschäftigte er sich damit, nahm noch einen dritten Finger hinzu, dann wurde es ihm zu öde. Vermutlich erwartete er meinerseits mehr begeisterte Reaktion, die jedoch ausblieb. Er rieb die Hand, die er in mich gesteckt hatte, einmal über mein Gesicht und ärgerte sich darüber, dass ich dröge wie ein Flussbett in Namibia war. Mir gelang es ihn -- seine Hand -- anzuspucken. Das brachte mir eine weitere Kopfnuss mit der schartigen Rinde ein und er verschmierte meinen Speichel an meinen Hemd.
    
    Erbost zerrte er mich von dem Baum fort, hielt mich weiterhin an den Haaren gepackt und klemmte seine andere Hand zwischen meine Beine, wie als wolle er mir behilflich sein, mich -- ganz der feine Herr - über Hindernisse zu heben. Immer noch mit gebundenen Gelenken auf dem Rücken, war es mir kaum möglich ...
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