1. Coco Zamis – Jugendabenteuer 02


    Datum: 20.04.2020, Kategorien: Berühmtheiten Autor: byLogenDee

    ... meiner Pussy flutschen ließ. Sekunden darauf, grapschte er nach den fransigen Rändern der zerfledderten Strumpfhose zwischen meinen Beinen und regte sich fürstlich an ihr ab, riss sie praktisch in Fetzen. Rastlos schossen seine Griffel danach hinauf, wühlten durch mein rabenschwarzes Haar und begehrten gierig nach meinen Wonnehügeln.
    
    Seine Zunge leckte über meinen Nacken und die Schulterblätter. Die Träger meines violetten BH's entrangen ihm ein muffeliges Murren. Er kaute an ihnen herum, ohne Erfolg. Ungeduldig nahm er seine Hände zu Hilfe, die kurzen Prozess mit den Zwillingsschalen machten, indem sie die dünnen Riemen auseinanderrupften und ihn beiseite schmissen. Unverzüglich stürzte er sich auf meine befreite weibliche Pracht und knetete sie feurig und nicht zimperlich durch.
    
    Leichter Niesel zerstob plinschend auf meiner Haut. Ich hatte überhaupt nicht wahrgenommen, dass vereinzelte Tröpflein vom Himmel fielen. Ebensowenig wie ich unbewusst aufgehört hatte meine schlotternden Glieder zu bemerken, seid Valentin über mich hergefallen war. Sein an mich gepresster Leib sonderte Wärme ab und seine bedrängenden Avancen erhitzten mein Gemüt durchaus. Ich malte mir bereits aus, dass ich ihm seine eigenen Darmschnüre in den Rachen stopfte, sollte sich mir nur die Gelegenheit zur Vergeltung bieten. Aber aktuell war das noch eine heitere Gewaltfantasie, nicht mehr. Ich fand's auch ungerecht.
    
    Gegenwärtig, befand ich mich in der brisant pikanten Pose, nur noch mit ...
    ... Halbstiefeln, den kläglichen Geweberesten einer Strumpfhose um die Knöchel, einem engen Slip und einem durchweichten und zerknüllten Hemd auf den gefesselten Unterarmen, angetan zu sein und in vornüber gebückter Haltung halb auf einer felsigen Scheibe zu liegen, während sich ein Psycho an mir vergnügte. Was störte da schon ein bisschen Regen?
    
    „...ach nein? In dein-ner... huuuhhh... verqueren Welt tickst du also völlig normal, ja...? Wer hat dir... das eingeredet? Du dir... ch-ch-ch-nnnn... selber? Oder war das dein Vati... als er dir... den Unterschied zwischen... Mann und Frau eingebläut hat... ouuuh... bevor er nachts seinen... Dödel in dein kleines Arschloch... gehämmert hat...?", reizte ich ihn konsequent weiter, denn ein harmonisch diplomatisches Einlenken auf seine Verfassung erschien mir sinnlos in Anbetracht seines fortgeschrittenen Stadiums an Labilität. Zudem war ich wirklich eine miserable Therapeutin.
    
    „HALT'S MAUL! DU machst dich NICHT über MICH lustig! Nimm mich ERNST! Und zieh NICHT MEINEN VATER IN DEN DRECK, du MINDERwertige SCHLAMPE! ICH bin völlig GESUND! DU bist es, die KRANK ist! Krank und UNVOLLKOMMEN!", belferte, schrie und keifte er schrill und bubihaft, dass ihm der Speichel von den Lippen flockte, als er sich zu mir hinabbeugte -- welch Segen, dass es sowieso plästerte, sonst wäre meine Wange mit seinem Sabber besprüht gewesen -- um mir seinen Geisteszustand klar und verständlich nahezubringen. Meine „Offensivstrategie", Valentin vollends in seine Insania ...
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