1. Coco Zamis – Jugendabenteuer 02


    Datum: 20.04.2020, Kategorien: Berühmtheiten Autor: byLogenDee

    ... gelang es ihm, seine Spitze einen Deut weit hinein zu zwängen, musste dann aber ächzend aufgeben - seine Latte in meinem heißbegehrten Arschloch zu verewigen. Tja, shit happens!
    
    „So eine verfickte Scheiße!", schimpfte er schließlich fuchsteufelswild und ließ schweratmend von mir ab. Außer sich vor Wut und Enttäuschung, lief er ein wenig umher und fluchte wie ein Halbstarker aus dem Stuwerviertel. Ich nutzte die Pause, um meinen Kopf und darauf folgend meinen Brustkorb anzuheben. Aber noch während ich diese Bewegung ausführte und mein Blickfeld sich erweiterte, stockte mir schier der Atem!
    
    Da stand es wieder. Das Wesen, die Kreatur, die ich schon aus dem Auto heraus hier im Wald wahrgenommen hatte. Die mich dazu gebracht hatte, mir nichts dir nichts, in die düstre Ungewissheit dieses uralten Forstes zu rennen. Reglos stand er da, aufrecht und groß, vielleicht an die zweieinhalb Meter messend, eine schauderhafte Statue aus borkiger Rinde, schwarzem Holz und rotbraunen Wurzeln, dessen Flügelgespann schwach im Wind wippte, überzogen mit dem feuchtem Glanz des Regens. Perplex starrte ich es an. Ungerührt starrte es zurück. Was hatte das zu bedeuten? Wie lange stand er schon dort? Und warum regte er sich nicht? Sah nur ich ihn? Halluzinierte ich? Fragen über Fragen marterten mein Gehirn, sodass ich von der plötzlichen Handgreiflichkeit Valentins, der seine Schimpftirade beendet hatte, komplett überrascht wurde.
    
    „Gut! Wenn mir dein Arsch schon nicht gehören soll, dann ...
    ... wenigstens deine Fotze! Ich will die schöne Coco-Fotze auf meiner Liste, KLAR? KOMM SCHON!", schrie er mich an, umgriff gewaltsam meine Oberarme und schwenkte mich herum. Mit der Kraft des Irren schob er mich über die Kante auf die Steinplatte, wobei mein Hintern über den kalten Fels scheuerte. Und ich nur mit Mühe und Not -- und viel Willensstärke - meinen Oberleib, wegen der Fessel, leicht aufrecht halten konnte. Brünstig stieg er mir nach, seine Hände drängten meine Oberschenkel zur Seite, die oben auflagen, umklammerten meine schmale Hüfte und zogen mich an seinen Bauch. Unweigerlich fühlte ich sein Glied an meinem Geschlecht. Wahnsinnig siegessicher -- oder umgekehrt - schaute er auf mich herab, der Himmel über ihm verhangen von schmutzig grauen Wolken und weinend. Machen wir es uns nicht Pseudoprosaischer als es ist, diese Tränen waren nicht für mich. Der Himmel interessierte sich einen Scheiß für mich.
    
    „Here we go, Coco-Bitch!", lächelte Valentin, nachdem er mir seine genitale Zipfelmütze ein paar Mal durch die Furche gezogen, sowie erste „Anstupse" vorgenommen hatte, und nun glückselig zustieß, seinen Schwanz Millimeter um Millimeter, dann um Zentimeter ich mich drückte.
    
    Ich sperrte mich dagegen, konnte dies aber nur innerlich vollbringen, nicht körperlich. Unaufhaltsam stopfte er mehr und mehr von seinem Glied in meine Vagina. Bog meine Schamlippen zu einem einladenden rosanen Oval, auch indem er meine Beine umfasste und sie weiter abspreizte. Dieser Trockenfick ...
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