1. Coco Zamis – Jugendabenteuer 02


    Datum: 20.04.2020, Kategorien: Berühmtheiten Autor: byLogenDee

    ... ließ mich anfangs die Zähne aufeinanderbeißen, doch je länger, öfter und tiefer er in mich drang, umso quälender wurde es. Ich wimmerte leise. Mithilfe meiner Ellenbogen gedachte ich, mich nach hinten über den Steintisch von ihm fortzubewegen. Aber er durchschaute mein Vorhaben, packte erst meine Schenkel, dann meinen Po und riss mich zurück, dicht an sich heran. Ich schrie voller Schmerzen auf, spießte er mich in diesem Moment förmlich auf.
    
    „Aaaarrrhhh... du verfluchtes Schwein... du gestörter Bastard...! Das... naaaaahhh... das bezahlst du mit dein-em... mmm-mnnnghhh... armseligen, nichtsnutzigen Leben... waaaah!", brüllte ich meine Agonie und meinen Zorn hinaus. In diesen -- und den nächsten Minuten -- fügte er mir wirklich höllische Pein zu, und wäre er der Knecht von einem Dämon gewesen, hätte er hierfür bestimmt ein Leckerli von seinem Meister erhalten.
    
    Valentins Miene war noch immer die des attraktiven Charmeurs, allerdings schien sie in diesen Momenten nur noch eine Maske zu sein, in der psychotische Pupillen irr(e)lichterten und ein grausam gekrümmter Mund hohnlächelte, während er seinen Schaft wieder und wieder hart in mich stieß und sich am meiner Hilflosigkeit und meinem Schmerz weidete.
    
    Derweil er die Tortur weidlich auskostete mich gnadenlos durchwämsen zu können, seine Hoden rhythmisch gegen meine Oberschenkel klatschten und er zwischendurch nach meinen hin und her schunkelnden Brüsten grapschte, um diese derbst zu kneten und mich an meinen Nippeln ...
    ... zwirbeln und zwicken zu können, konzentrierte ich mich gänzlich auf die Scheißwut, die in meiner Magengrube loderte, ähnlich einem aktivem Vulkan. Der absolute Tiefpunkt an Schmach und Schande war erreicht und arriviert überschritten. Wie ein Höhlenbewohner aus grauer Vorzeit stand er vor dem abgeflachten Steintisch jener altvorderen Kultstätte, stöhnte und grunzte wie ein Untermensch, hielt mich, seine gebändigte Beute, fest und pfählte mich roh und ungestüm, um seine primitive Lust zu stillen. Keine Spur war mehr geblieben, von dem attraktiven und gebildeten Studenten der Neuzeit.
    
    Ich zwang mich das Flap, Flap seines kontinuierlich in mich dringenden Schwanzes auszublenden, ebenso verbot ich mir das leidende Opfer zu sein und verdrängte die mir zugefügte Qualen in den hintersten Winkel meines Verstandes. Purer Hass auf Valentin sättigte mein Blut, reinigte es in empfundener Windeseile von den Nachwirkungen der Drogen. Lediglich seine vollständig emittierende Psychose setzte mir noch eklig zu, irgendwie musste mir gelingen, sie kurz aufzuhalten oder ihr zu entrinnen. Nur wie?
    
    Ich wandte meinen Oberkörper leicht zur Seite, um meinen Kopf drehen zu können. Meinem Peiniger gefiel meine Hüftbewegung, knallte er mich daraufhin dreimal in knapper Folge besonders schwungvoll. Ich hielt es aus und besah mir unseren starren Beobachter des Waldes. Er war noch immer da. Unverändert fußte er zwischen den tropfenden Föhren. Dann, mit einem Male, glommen für einen Herzschlag in seiner ...
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