1. Coco Zamis – Jugendabenteuer 02


    Datum: 20.04.2020, Kategorien: Berühmtheiten Autor: byLogenDee

    ... Rindenfratze zwei orangerote Lichter unter dem engmaschigen Gezweig auf, die gleich Augenbrauen anmuteten. Und als leite mich plötzlich ein Urinstinkt, der verschüttet gewesen und nun hierdurch aktiviert worden war, glitt mein Blick zu den Menhiren, die den Felsaltar umrundeten. Auf jedem einzelnen, zeichneten sich feine Runen ab, von demselben Licht hintergründig illuminiert, wie die „Augen" jenes Geschöpfes.
    
    Valentin bemerkte von alldem scheinbar nichts. Er war ganz seiner Geilheit und Fleischeslust erlegen. Ich hingegen, spürte plötzlich wie magische Kraft in meinen geschwächten Körper floss, je länger ich die Runen auf den Monolithen bestaunte. Dieser Steinkreis musste in ferner Vergangenheit ein Knotenpunkt magischer Kraftlinien gewesen sein, vielleicht war er das heute noch, obwohl man mutmaßen konnte, dass er an Bedeutung verloren hatte, seit sich die Menschen von den alten Brauchtümern des Naturglaubens abgewendet hatten. In der heutigen Zeit, in der Dämonen, Psychopathen, radikale Fundamentalisten und der Mammon verehrt und meistgeschätzt wurden, hatte die Natur keinen Platz. Sie war ein stiller Beobachter, bis der Tag anbrach, an dem sie den Parasiten Mensch von ihrem Angesicht fegen würde.
    
    „Hey... süße Coco-Bitch! Du sagst ja... gar nichts mehr! Beeindruckt... mein Schwanz dich so sehr? Überrascht mich nicht... in Nachhinein, finden das alle meine Mädchen! Eins vermisse ich aber noch... sag mir, dass du mich gern hast, das du mich lieb hast und... das ich ...
    ... dein Messias... dein Erlöser bin!" schnaufte Valentin schließlich vor Verzückung und Tollheit, schien also doch gemerkt zu haben, dass seine harten Fickstöße mich nicht mehr an den Rand der Schmerzgrenze trieben.
    
    Unheilvoll grinsend, klemmte er eine Handfläche unter meine linke Pobacke und die andere hinter meinen Kopf. Zwang mich in eine halbwegs sitzende Position, während sein Phallus tief in meiner Mumu steckte. Sein hirnverbrannt lächelndes Jungengesicht war direkt vor mir. Verächtlich und zornerfüllt funkelte ich ihn an. Er registrierte nichts davon. Er beugte sich vor und presste mir einen Kuss auf die Lippen.
    
    Zumindest versuchte er es. Aber ich ließ ihn nicht. Er hatte mir genug irreversibel Schändliches angetan, jetzt war es an der Zeit ihn dafür bluten zu lassen. Ich fühlte noch, wie sein Mund meine Lippen berührte und im selben Lidschlag, war ausreichend Magie in mich geströmt, dass ich dem Wahn, der von Valentin ausging, widerstehen konnte. Es war, als hatte sich plötzlich eine schützende Mauer um meinen Geist gelegt, der die negativen Einflüsse stringent abblockte. Ich verfiel in einen Automatismus, wob murmelnd Schutz und Barrierezauber um meinen Verstand und pumpte Magie in meine Muskeln. Dann drückte ich zu.
    
    Es war ein unglaublich befreiendes und befriedigendes Gefühl, zu sehen, wie Valentin alle Farbe und der überlegene, irre lächelnde Ausdruck aus dem Gesicht wich. Langsam musste er es spüren, wie die zauberisch verstärkten Muskeln meiner Oberschenkel ...