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Pornoladen
Datum: 21.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bydesire_demon
... siehe da, von den Acht auf der linken Seite ist eine dabei, die nicht abgesperrt ist. Ein wenig nervös nähere ich mich, öffne die Tür und gehe hinein. Dunkel ist es drin, ich mache es mir auf dem abgewetzten Sessel bequem, nachdem ich 5,- aus der Börse geholt habe. Ich stecke sie in den Schlitz: das Programm beginnt. Und der Timer. Mit dem Controller zappe ich durch die Videos. Ziemlich obszön das Ganze. Ein Mann steckt sich Dildos in den Arsch und onaniert. Zwei Lesben fingern aneinander rum. Ich selbst fingere jetzt auch an mir rum. Meinen Schwanz habe ich befreit und rubble langsam mit links. Nun ist etwas Bondage dabei, ich ruhe und lasse den Schwengel atmen. Schon zwei Minuten verbraucht. Da sehe ich, dass es eine Vorhaltung wie einen Kleenexspender gibt, aber er ist leer. Mist, ich habe kein Taschentuch dabei. Was tun? Ich bin horny. Ziemlich horny. Ich ziehe Pullover und T-Shirt aus und greife wieder an meinen Pint. Zur Not spritze ich ins T-Shirt und verstecke es im Rucksack. Als ich den Sender zu einem brutalen Arschfick wechsele, geht die Tür auf. Die junge Kollegin, die „Lesbe", steht in der Tür. Sie macht einen Schritt zurück, sichtlich überrascht: „Es war nicht abgesperrt." Sagt sie entschuldigend. Ich hebe beide Arme entschuldigend. „Ich bin trotzdem nackt." „Unverkennbar." Sie hat sich wieder gefasst. „Ich muss die Papiere auffüllen." „Perfektes Timing." Sage ich sarkastisch. Sie kommt näher, sieht erst meinen Oberkörper abschätzend ...
... an und blickt auf meine Latte. „Lassen sie mich mal machen." „Was?" „Das Papier auffüllen." „Wenns weiter nichts ist." „Gar nichts." Sie kommt herein in die enge Kabine, sodass ich mich setzen muss. Mein Penis steilt in die Luft, die Hose hängt an den Knöcheln. Sie füllt das Kleenex nach. Ich bin hin und hergerissen zwischen Scham und Erregung. „Du siehst nicht einmal aus, wie ein typischer Kunde von uns." Bemerkt sie. „Guter Körperbau, zu jung und so." „Ich bin auch kein guter Kunde, aber ein interessierter Mensch. Und ich wollte der Industrie auch mal was finanzielles zurückgeben. Und das nicht bei einer Professionellen." „Das ist ja nobel. Du bist schon süß!" In dem Augenblick geht der Video aus. Meine Zeit ist abgelaufen. Ich bin nicht gekommen. „Shit!" fluche ich. „Ganz vergessen!" „Warte mal." Sagt sie und schließt die Tür. Es ist dunkel im Raum, aktuell leuchtet nur die rote 0:00 meines Timers. Und das rote Haar der Frau. Mehr kann ich nicht erkennen, als sie vor mir in die Knie geht und beginnt mich zu blasen. Ihre dünnen Lippen stülpen sich über meine Eichel. Ihre linke Hand greift zu meinen Eiern. Sie massiert sie zart, wohl nicht zum ersten Mal. Ich stöhne. Ich hebe meinen Arsch an und meinen Schwanz ihr entgegen. Als es ihr zu tief in den Rachen geht, langt ihre rechte um den Schaft, das hat den Wichseffekt und ich gleite zurück. Sofort kommt ihr Mund wieder vor und umschließt den Großteil meines Stückes. Das ist ...