Feuchte Träume - lange bevor sie MILF hießen!
Datum: 19.05.2018,
Kategorien:
Nylonsex,
Autor: NyNyloni
... so erregt gewesen war, bei dem Anblick, wollte nur noch mal dieses Prachtstück sehen, den sich genussvoll streichelnden Jüngling...!
Das Prachtstück explodierte in genau diesem Moment und sie sah die weiße Glücksfontäne jäh herausspritzen! Ungläubig und fasziniert schaute sie zu, wie ein dicker Strahl nach dem anderen hoch hervorschoss, wie der schlanke Leib sich im Wasser auf und nieder warf, hörte das unwillkürliche Aufstöhnen, die jähe Lust in dem Schrei der folgte, sah den hauchdünnen, schwarzen Strumpf über seinem weitoffenen Mund, den irren Blick von ihm, festgesaugt an ihren verbleibenden Strümpfen und Strumpfhosen über der Wanne, bis er sie erschöpft anblickte, nicht ohne Schuld und Scham, aber auch friedlich und zufrieden. Als hätte er gerade mit ihr geschlafen.
Anja hörte sich selber keuchen. "Was... aah... das gibt´s doch... gar nicht... uuhh!" Es hätte eigentlich Entrüstung sein sollen, aber es hörte sich an wie eine Überraschung, eine unvorhergesehene, keine unglückliche...! Sie sah fasziniert und ohne jede Reaktion zu, wie er sich langsam den feinen Seidenstrumpf vom Gesicht nahm, diesen fast zärtlich anschaute, dann sich erhob aus dem Wasser mit den sämigen Schlieren darin, um ihn wieder über die Leine zu hängen. Dabei starrte sie auf sein unglaubliches Glied, dass immer noch schwankend und steif in ihre Richtung ragte.
Das er größer war als alle anderen, also nicht an Körpergröße, da war er eher Durchschnitt, sondern dort, wo es rief und juckte ...
... und steif wurde seit er zehn Jahre alt war, seit er in der Schulklasse die Mädchen mit den Röckchen jagte und kitzelte, seit er seine Mutter in Strumpfhosen und Mieder wahrnahm als irgendwie verlockend, das er also größer war an Pimmelstärke als andere Artgenossen, das sah er unter der Dusche des Fussballvereins. Und in den Augen von seiner Mutter.
Immer wenn er sie hörte in dem knarrenden Elternbett, in dem nicht sein frühverstorbener Vater ihre Lust befriedigte, sondern irgendein Hippie, dann stellte er sich vor, an deren Stelle zu sein und es ihr zu besorgen, auch wenn er noch gar nicht wusste, wie das funktionierte. Er wichste dann mit ihr als Fantasie vor Augen, ihre schimmernden Beine in hautfarbenen Strumpfhosen und weißen Stöckelpumps, einem weißen Mieder, das sie gerne trug, so lief sie oft ohne Scham durch die Wohnung, nichtsahnend, ihrem Sohn damit unglaublich explosive Munition für seine Orgien mit ihr in seinem Kopf zu liefern. Es war die Zeit der freien Liebe...
"Er ist so groß!" Das hörte er bis heute immer noch an seinem inneren Ohr, wenn er wichste. Ja, es war ein Flüstern gewesen, ihr Flüstern, als er mit seinen heißen Händen an ihrem seidigen Oberschenkel an der Außenseite entlang streichelte, während sie ihm seinen Gute-Nacht-Kuss gab und dabei wie durch Zufall über die Bettdecke strich, bis sie an dem darunter pochenden Pfahl hängenblieb. "Er war schon immer so groß!" Wieder hörte er sie flüstern über sich im halbdunkeln. Tobi stöhnte auf, als eine ...