Feuchte Träume - lange bevor sie MILF hießen!
Datum: 19.05.2018,
Kategorien:
Nylonsex,
Autor: NyNyloni
... Handfläche seine Kraft niederdrückte, den aufstrebenden Riesen prüfte und quetschte, sofort begann er zu jucken, zu zucken, sie stand plötzlich auf, stöckelte bereits zur Tür. Als sie sich noch mal umdrehte, spritzte er schon ab und Tobi war sich zeit seines Lebens sicher, dass sie es bemerkt hatte, bevor sie die Tür hinter sich schloss und es nie wieder soweit kommen ließ! Aber ihre Beine durfte er weiterhin streicheln, und die von Anja auch.
"Sie hat mir damals gesagt, zieh Strumpfhosen an, wenn du ihm vorliest!" Anja stand immer noch in der Badezimmertür und starrte auf seinen steifen Riesen. "Sie sagte auch, er ist unglaublich groß für sein Alter! Jetzt weiß ich, was sie meinte." Langsam kam sie näher.
Er beobachtete sie, es pochte schon wieder in seinem Schwanz, der steil und hart auf sie zeigte. So heftig wie er auch gerade gekommen war, so geil war doch plötzlich die Situation und so heftig ließ sie ihm sein junges und frisches Blut wieder einschießen und sein Fleisch erstarken! Manchmal konnte er sechsmal in der Nacht, bei Wettwichsen mit seinen Freunden gewann er immer, auch wenn er diesen nicht verriet, warum er so oft konnte. Nach dem dritten Mal war es nicht mehr Anja, die er sich vorstellte, es war deren beste Freundin, die damals ihre Hand auf ihn drückte. Wenn es schwierig wurde zu kommen, dann stellte er sich seine Mutter vor, in einem Mieder, mit glänzender Strumpfhose, mit weißen Pumps und hohen Hacken, wenn sie stöhnte, weshalb, wusste er ...
... allerdings nicht, aber er hörte sie trotzdem gerne in dem knarrenden Elternbett, dann war er es, der es hervorrief in seiner juckenden Fantasie!
Sie blieb einen Meter vor der Wanne stehen, ihren Blick immer wieder auf seinen großen Schwanz gerichtet und es schien als zuckte es in ihr, wenn dieser etwas wippte, weil Blut hineinschoss, während sie ihren Pulli über den Kopf zog!
Als ihre großen, festen Brüste herausploppten aus dem engen Kaschmir, unter dem kein BH die Wogen hielt, presste sich das Blut erneut in seine Eichel, die aufragend ihren roten Mund zu suchen schien, der nun ungeduldig näherkam.
Und als die Engel begannen zu singen, weil ihre Mundmusik seine Knie zum Einknicken brachte, entledigte sie sich dabei von allem anderen, was sie noch am Körper trug.
Es war ihm total egal, dass sie ganz nackt in die Wanne stieg, an Nylon war gar nicht mehr zu denken, sein Becken folgte ihrem Kopf, in dem er sich gerade so wohl fühlte und an seiner Lanze spielten rote Fingernägel wie Spinnenbeine und eine Zungenspitze Harfe an seinem Frenulum.
Ihr Stöhnen setzte bereits ein, als sich die große Eichel zwischen die vollen Lippen drückte, wurde kurz schwächer, als er wieder herausglitt und wurde nun, nachdem er unten lag und sie sich absenkte, wieder lauter und schwoll zu einem lustvollen Klagen an, weil sich sein pralles Fleisch zwischen ihre angeschwollenen Schamlippen drückte, in eine glitschige Nässe hinein, die nicht vom Badewasser herrührte. Und als sie die Wärme des ...