-
Flucht aus der Finsternis 02
Datum: 19.05.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byZenobit
... begann er in sie zu stoßen erst langsam, dann immer schneller und härter. Fast jeder dieser Stöße wurde mit einem Stöhnen belohnt. Kara war froh, daß er endlich ihr Geschenk annahm. Seine Hände hatten ihre Hüfte umklammert und er nahm sie hart und ohne Umschweife. Es gefiel ihr sich ihm auszuliefern. Schon nach wenigen Stößen seines Riemens hatte sie einen Orgasmus. Ihr Stöhnen wurde zu lauten Lustschreien. Sie spürte wie seine Hände nach ihren Brüsten griffen und sie umschlossen. Er knetete sie lustvoll. Dann plötzlich zog er seinen Schwanz aus ihr. Er legte sich auf den Boden. Kara verstand ohne Worte, was er von ihr wollte und setze sich auf seinen Speer. Er überließ ihr das Tempo. Kara wollte wild genommen werden und bewegte daher ihr Becken sehr schnell und ritt auf der „Stange" auf und ab wie eine wilde Furie. Schließlich kamen beide gleichzeitig. Obwohl sich in der Drow eine lustvolle Erschöpfung ausbreitete, unterließ sie es nicht seinen Schwanz sauber zu lecken. Der Geschmack von Sperma und ihren eigenen Säften breitete sich auf ihrer Zunge aus. Ihr neuer Herr würde diese Dienste ab jetzt jeden Tag für sich in Anspruch nehmen dürfen, wenn er wollte auch mehrmals... 5. Der Tempel des Maskengottes Wenn Jestan schon einmal eine besser Zeit in seinem Leben hatte, konnte er sich jedenfalls daran nicht erinnern. Welcher Tiefling hatte schon eine willige Dienerin, die sich ihrem Herren ständig anbot und all seine perversen Gelüste ...
... erfüllte? Kara jedenfalls hatte sich ihm in den letzten Tagen kein einziges Mal verweigert, egal welches ihrer Löcher er wie auch immer benutzen wollte. Jetzt aber waren sie etwa eine Tagesreise von Menzeborranzan entfernt. Der Tiefling kannte sich auch außerhalb der Stadt besser als die meisten Drow aus. Ja oftmals wurde er sogar als Führer in diesem Labyrinth aus Tunneln und Höhlen angeheuert. Er blickte auf das verführerische Hinterteil der Drow. Da es die bevorstehende Aufgabe verlange hatte sie ihr Kleid gegen sehr eng anliegende Hosen, ein Hemd und feste Stiefel getauscht. Alles in Schwarz gehalten. Zwar mochte er Kara am liebsten nackt, aber ihr von Kleidung verhüllter Körper hatte auch seinen Reiz. „Da sind ist es, wir haben unser Ziel erreicht!" Kara schaute auf einen großen runden Höhleneingang. Jestan hatte sie noch nicht in seine Pläne eingeweiht und sie konnte auch nicht erkennen, was die lange Reise gerechtfertigt hätte. Da zeigte der Tiefling auf versteckte Drowrunen die rings um den Eingang angebracht waren. Die einzige Rune die sie lesen konnte, war das Zeichen für Gefahr, die restlichen schienen magischer Natur zu sein. „Was wollen wir hier?" Da sie ausserhalb ihrer Behausung waren konnte sie frei sprechen, denn ihre Dienerschaft galt nur innerhalb von Jestans Gemächern. „Sagt dir der Name Vhaeraun etwas?" Kara überlegte kurz, schüttelte dann aber den Kopf. „ Vhaeraun wird ebenfalls der Maskenfürst oder „der im Schatten ...