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Flucht aus der Finsternis 02
Datum: 19.05.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byZenobit
... gelernt zu dienen und die Lust derer zu befriedigen, die über mir standen. Das sollst jetzt du sein. Eine Sklavin kann sich ihren Besitzer nicht aussuchen, ich schon. Ich werde jeden deiner Befehle befolgen und dein williger Besitz sein. Solange, bis ich meine Schuld abgetragen habe. Es sei denn du hast kein Interesse an mir!" Jestan kam aus dem Staunen nicht heraus. Natürlich hatte er damals ihren nackten Körper begutachtet, das hätte jeder Mann getan, aber das hier übertraf seine wildesten Vorstellungen. Er liebte es mit Frauen zu schlafen, aber aufgrund seines sonderlichen Aussehens musste er meist dafür bezahlen. Diese Frau hier bot sich ihm als williges Sexspielzeug an. Konnte er diese Chance vorüberziehen lassen? Jeder Bewohner Menzeborranzanzs ergriff eine Gelegenheit, die ihm einen Vorteil oder auch nur ein Vergnügen verschaffen würde. Warum sollte er als Einziger anders handeln? „Was genau schließt das ein?" Kara erhob sich vom Boden. Sie war gertenschlank hatte aber ein einladendes Becken. Ihre Brüste waren vielleicht ein wenig klein, dafür aber fest und perfekt geformt. „Das alles soll euer Besitz sein. Jede meiner Körperöffnungen ist bereit euch aufzunehmen. Aus meiner Zeit als Sklavin sind mir die meisten Dinge, die Männer und Frauen mögen bekannt. Ich will zu jeder Zeit eure willige Dienerin sein. Stellt mich auf die Probe, Herr." Daß Kara ihn mit Herr angeredet hatte war Jestan nicht entgangen. Er hatte sich entschieden und wollte ...
... zumindest Ihre Bereitschaft einmal austesten. „Dreh dich um!" Die Drow folgte dem Wunsch. Aber nicht nur das. Sie zog sich einen der Schemel, die im Raum standen, heran und stützte ihre Hände darauf. So vornüber gebeugt streckte sie dem Tiefling ihren Hintern entgegen. Die Beine hatte sie leicht gespreizt, so daß er einen wunderbaren Blick zwischen ihre Schenkel genießen konnte. Ein leichter Film von Feuchtigkeit bedeckte ihre Schamlippen und verriet ihre Geilheit. Jestan umrundete seine neue Dienerin. Sie hatte ihren Rücken ein wenig durchgebogen. Dadurch kamen ihre jetzt nach unten hängenden straffen Titten schön zu Geltung. Als er sie zur Hälfte umrundet hatte, stand er direkt vor ihrem Kopf. Sie blickte den Tiefling aus ihren violetten Augen an. Eine wilde Mähne von ungebärdigen weissen Haaren umrahmte ihr Gesicht. „Ich kann euch mit meinem Mund verwöhnen und ihr könnt mich mit eurem Samen bespritzen oder ich schlucke eure Wichse, ganz wie ihr es lieber mögt!" Das Angebot war verführerisch aber er wollte seinen Phallus tief zwischen ihren Schenkeln versenken. Genau das war zu diesem Zeitpunkt sein sehnlichster Wunsch. Also stellte er sich wieder hinter die Drow und befreite seinen mittlerweile zu voller Größe angewachsenen Schwanz aus einem Gefängnis. Erst wollte er ihre feuchte Spalte ein wenig mit den Fingern bearbeiten, aber nach wenigen Augenblicken war die Lust zu groß. Er drang in sie ein. Eine feuchte Enge umschloss sein Glied. Lustvoll ...