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Unerwartet
Datum: 24.04.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byRavnene
... einige Willensanstrengung keine Latte zu bekommen. Wir unterhielten uns eine Weile über dies und das, bis uns die Gesprächsthemen ausgingen. Ich sah ihr in die mandelförmigen Augen und mir war, als würde ich mich darin verlieren. Ihre Lippen sahen so unglaublich verlockend aus. Sie legte ihren Kopf leicht schief. Ihre Lippen kamen immer näher. Ich dachte ich würde träumen und explodieren gleichzeitig, als sich unsere Münder trafen und erste, vorsichte Berührungen austauschten. Ihr Atem strich sanft über meiner Wange, ehe sich unsere Lippen erneut übereinander verschlossen und ihre Zunge an meiner Oberlippe entlang strich. Ich erwiederte den sanften Druck mit der meinen und bald führten unsere Zungen einen wilden Tanz auf. Anja beugte ihren Rücken durch und presste sich noch enger an mich. Ihre Hände krallten sich in meine Haare. Mit den Fingern strich ich über ihren Rücken. Obwohl es nur ein Kuss war, konnte ich die Erektion in meiner Hose nicht mehr zurück halten. Sie musste es spüren, aber antscheinend störte sie es nicht sonderlich. Bald war es mir egal und meine Hände wandten sich ihrer Vorderseite zu, strichen nur leicht über ihre Brüste und die Innenseite ihrer Oberschenkel. Sobald ich näher an ihre Muschi kam stöhnte sie leicht auf und drückte mir ihr Becken entgegen. Ich grinste leicht und versank sofort im nächsten stürmischen Kuss mit ihr. Unmittelbar darauf löste sie sich von mir und zog mich an meiner Hand empor „Komm!", flüsterte ...
... sie heiser, fordernt und riss mich mit sich. Wir hielten recht schnell auf eine kleine Brücke zu, unter der ein schmaler Bach entlang floss. Neben dem Bach gab es eine kuhle, die recht bequem aussah. Sie schubste mich praktisch dort hin und ehe ichs mich versah, war sie schon über mir und ihre Lippen auf den ihren. Jede Scheu verloren begann ich ihre Brüste sanft zu kneten, was von einem leisen Stöhnen quittiert wurde. Die Nacht war relativ warm, obwohl es noch immer leicht regnete, und so wie wir zu gange waren, konnte ich mir nicht mehr wirklich vorstellen, das ihr kalt war. Ich zog ihr die Jacke aus, dann die aus Stoff, die sie darunter trug. Zum Vorschein kam ein knappes, schwarzes Top, das ihre traumhafte Figur super zur Geltung brachte. Eine meiner Hände knete weiter ihre Brüste, die andere wanderte langsam über ihren Bauch hinunter, dort wo es wirklich warm war. Als ich zwei Finger auf den Stof direkt über ihrer Lustpforte legte, bäumte sie sich kurz auf und ich wusste das ich nicht unbedingt etwas falsches getan hatte. Eine ihrer Hände war inzwischen hinunter zu meinem Schritt gewandert und knetete meinen harten Schwanz durch meine Hose hindurch. Mir war als würde ich vor Lust vergehen. Meine Hand an ihrer Pforte wurde langsam schneller, die ihre ebenso. Schließlich öffnete ich ihren Gürtel, löste den Reißverschluss und war mit der Hand keine zwei Sekunden später schon über ihrer blank rasierten Möse. Sie war feucht, und ihr Kitzler ...