1. Vanessas Leben


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byKoenigBolle

    ... küsste, was ich damals als besonderen Vertrauensbeweis empfand. Wir begannen beide ein Studium in unserer Stadt, hatten viele Freunde und galten schon als auf ewig verbunden. Das hätte mich zu dem Zeitpunkt allerdings auch nicht gestört. Wir waren glücklich und planten, uns eine eigene Wohnung zu nehmen, nun wo wir fast vier Jahre zusammen waren.
    
    Aber irgendwie hatte ich plötzlich Angst davor, mit ihm zusammenzuziehen. Es erschien mir so endgültig zu sein, so als wenn dann mein Leben zum Stillstand kommen würde. Ich ließ mir ihm gegenüber nichts anmerken, allerdings war er zu aufmerksam, um nicht zu spüren, dass etwas nicht stimmte. Ich wich aber allen Fragen aus. Unsere Beziehung litt merklich darunter und schließlich kam es zur Katastrophe. Am Abend vor unserem Jahrestag war ich auf einer Party bei meiner Studienfreundin Betty eingeladen. Sie wohnte mit ihren Eltern vor den Toren der Stadt in einem großen Haus. Wie üblich waren die Eltern natürlich verreist, so dass der Party nichts im Wege stand. Ich ging alleine hin, da Niklas andere Dinge zu tun hatte. Er sollte mich später abholen. Es war ein grandioses Fest. Alle waren enorm gut drauf, ich natürlich nicht weniger. Die Blicke der Männer auf meinem Körper konnte ich förmlich spüren. Kein Wunder, da ich an diesem Abend besonders sexy aussah. Stiefel, ein kurzer Rock und ein hochgeschlossenes aber hautenges Oberteil verfehlten einfach nicht ihre Wirkung.
    
    Unglücklicherweise wurde ich, je länger der Abend dauerte, ...
    ... ebenfalls geil. Tanzen und Alkohol taten ihre Wirkung. Ich fand mich plötzlich in einer Unterhaltung mit einem Bodybuildertypen wieder, der ungeniert auf meine Brüste starrte. Es war eine lustige und anzügliche Unterhaltung. Marcel behauptete plötzlich ich würde wahrscheinlich weder BH, ("Den brauchst Du doch eh nicht.") noch einen Slip tragen. Das sei wohl auch der Grund dafür, dass alle Männer mir hinterher schauen würden. Normalerweise wären wir hier an das Ende der Unterhaltung gekommen, da mir so was wirklich zu blöd ist. Irgendwie ritt es mich heute allerdings. Die Schmeicheleien taten mir gut und ich sah mich plötzlich wieder als die hemmungslose Frau aus meinem früheren Leben.
    
    Dann hatte er mich soweit und wir zogen uns in das obere Stockwerk zurück. In irgendeinem Zimmer mit Bett fingen wir sofort an, uns wild zu küssen. Ich war völlig entrückt und riss ihm förmlich die Sachen vom Körper, bewunderte seine großen Muskeln und wurde grenzenlos geil. Er zog mich ebenfalls aus.
    
    "Was für unglaubliche Titten Du hast, Vanessa!"
    
    Er stürzte sich sofort darauf und ich holte seinen imposanten Schwanz aus seiner Hose. Stahlhart reckte er sich mir entgegen und ich fragte mich beiläufig, wie er den wohl verstauen konnte. Ich ging vor ihm auf die Knie und ließ meine Zunge über seinen harten Schaft spielen. Dieser Schwanz machte mich an. Er stöhnte auf und fuhr mit seinen Händen durch meine Haare. Ich küsste seine pralle Eichel und nahm sie in den Mund, während ich meine ...
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