1. Vanessas Leben


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byKoenigBolle

    ... sprachlos.
    
    Er wurde leiser und beruhigte sich schließlich, während er immer noch leise Seufzer der Erlösung und der Erschöpfung ausstieß. Sein Schwanz glitt aus mir heraus und ich fühlte mich ziemlich geöffnet aber restlos befriedigt. Er nahm mich in die Arme und hielt mich fest. Ich fühlte wieder wahres Glück und Erfüllung als wir uns küssten und streichelten. Nun war es allerdings langsam um ihn geschehen. Ich bemerkte, dass er kaum noch die Augen offen halten konnte und immer wieder kurz einnickte. Mit einem letzten Kuss überließ ich ihn seinem verdienten Schlaf. Schließlich war er schon 26. Auch ich schlief kurz ein, erwachte nach kurzer Zeit glücklicherweise allerdings wieder. Er schlief tief und fest und sah wunderbar friedlich aus. Ich küsste ihn noch einmal sanft und ging zurück in mein Zimmer. Deutlich spürte ich, dass der aufregende Tag und die anstrengende aber sehr geile Nacht ihre Spuren hinterlassen hatten. Ich war wie gerädert, spürte immer noch Niklas Schwanz in mir und musste jetzt dringend schlafen. Sein Sperma lief ...
    ... aus meinem Po und klebte an mir aber für eine Dusche war ich zu schwach. Mir war allerdings klar, dass ich eine Entscheidung treffen musste. Mein Studium neigte sich dem Ende entgegen. Ich musste jetzt die Weichen stellen und meine Ziele neu überdenken. Sollte ich mein hemmungsloses Leben bei den Reichen und Schönen weiterleben oder sollte ich mich für Niklas entscheiden. Mir war klar, dass eine solche Aktion wie mit Marcel sich nicht wiederholen durfte aber konnte ich es letztendlich vermeiden? Ich liebte Niklas, er war der Mann meines Lebens, dass war mir so klar wie nichts anderes in meinem Leben. Meine Hemmungslosigkeit hatte mir allerdings schon einmal einen Strich durch die Rechnung gemacht. Und die Verlockungen der anderen Seite waren sehr stark. Und was würde Niklas überhaupt dazu sagen? Konnte er sich eine Beziehung mit mir noch vorstellen? Ein innerer Kampf entbrannte und ich wusste in diesem Moment, dass die Entscheidung mein Leben mehr als alles Andere prägen würde. Ich musste mich entscheiden. Nur nicht mehr in dieser Nacht. 
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