1. Vanessas Leben


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byKoenigBolle

    ... und kraftvollen Stöße gingen durch meinen ganzen Körper, sein animalisches Stöhnen machte mich nur noch wilder. Es konnte nicht lange dauern, dass er kam und ich dazu, da war ich ganz sicher.
    
    Plötzlich flog die Tür auf und ich sah schemenhaft einen Mann im Rahmen stehen, der irgendwas in der Hand zu halten schien.
    
    "Verpiss Dich!"
    
    Ich schrie wie von Sinnen, meinem Orgasmus immer näher kommend. Der aufgeblasene Trottel in mir hatte es gar nicht richtig mitbekommen und stieß wie ein Bulle immer weiter. Ich drehte mich um und feuerte ihn an, es mir noch härter zu besorgen. Ich sah nur noch, als ich wieder zur Tür blickte, dass der Spanner von zwei Anderen weggerissen wurde. Vor der Tür begann anscheinend ein heftiges Gerangel. Ich hörte weit entfernt Schreie und Rufe. Mir war es egal, denn in diesem Moment kam ich. Seine Hände an meinen Hüften feuerte der dumpfe Marcel mir seinen Saft in meine überlaufende Muschi. Ich schrie völlig enthemmt meine Gefühle heraus. Als ich wieder zu mir kam, den Schwanz noch in mir und Marcel wild schnaufend an meinem Rücken, sah ich plötzlich Betty im Raum stehen, die mich ziemlich entgeistert und wütend anstarrte.
    
    "Da hast Du Dir ja ein großartiges Ding geleistet. Du bist wirklich das Allerletzte. Am besten ziehst Du Dich an und verschwindest. Nimm Deinen Hengst und seine Freund oder was von ihnen noch übrig ist gleich mit und lass Dich hier nicht wieder blicken!"
    
    Ich hatte sie noch nie so aufgebracht gesehen, verstand allerdings ...
    ... nur Bahnhof. Sie machte kehrt und verließ laut schimpfend den Raum. Langsam dämmerte mir allerdings ein Teil dessen, was passiert sein musste. Niklas wollte mich abholen und wahrscheinlich war es, der in der Tür stand und von mir angeschrien wurde. Ich sackte auf dem Bett zusammen und die Erkenntnis legte sich immer schwerer auf mich. War das wirklich passiert? Das konnte ich nicht glauben. Ich stieß Marcel, der jetzt nur noch dumm glotzte von mir und schrie ihn an, er solle mich in Ruhe lassen und es nicht wagen, mich noch einmal anzufassen. Ich suchte meine Sachen zusammen, zog mich an und stürmte aus dem Zimmer. Von der Party war kaum noch etwas zu sehen, die Musik war aus und die verbliebenen Gäste standen in kleinen Gruppen zusammen, schienen wild zu diskutieren.
    
    Als sie mich sahen, verstummten die Gespräche und alle starrten mich an. Zwei weitere auf-geblasene Muskeltypen, die ich als die Freunde von Marcel erkannte, saßen auf zwei Stühlen und sahen übel mitgenommen aus, wie nach einem Kampf. Nur konnte dieser Kampf nicht gut für sie ausgegangen sein. Ich muss ein völlig verstörtes Gesicht gemacht haben, denn plötzlich kam Betty auf mich zu und fragte mich, ob ich völlig den Verstand verloren hätte. Als ich nicht reagierte, fasste sie mich am Arm und zog mich in die Küche. Die Tür fiel mit einem lauten Knall ins Schloss.
    
    "Was ist denn passiert?"
    
    Ich stellte die Frage, obwohl ich schon ahnte was ungefähr los war. Betty begann ihren Bericht und hatte Mühe, ihre ...
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