1. Wie ich Pascal zum Crossdresser machte


    Datum: 25.04.2020, Kategorien: Bisexuell, Autor: Bulge

    Es war Mitte der 1990er Jahre : Ich war damals neu in der Stadt und suchte Kontakte, die - sagen wir mal so - auch meinen Hormonspiegel im Gleichgewicht hielten. Ich bin nicht schwul, hatte mich aber in den letzten Jahren nach einigem Ärger und Frust mit Frauen, sexuell eher männlichen Partnern zugewandt.
    
    Es war nicht ganz einfach, als Bi-Mann in den einschlägigen Saunen, Treffs und Kinos auf seine Kosten zu kommen. Ich wollte harte Schwänze spüren und meinen geilen Prügel zupackend verwöhnen lassen, aber Zärtlichkeiten unter Männern war nicht meine Sache.
    
    Eines Abends ging ich nach der Arbeit noch in eine Gay-Sauna, die ich öfters aufsuchte. Ich hatte dort schon einige "interessante" Begegnungen, aber auch wenn sich nichts ergab, war wenigstens das Saunieren nach den Stunden im Büro entspannend. An diesem Abend war nicht viel los, selbst das Dampfbad, wo oft "die Post abging", war leer. Egal, dachte ich, machte es mir auf der gekachelten Sitzbank gemütlich und spielte mit meinem Schwanz, der sich bald zum ansehnlichen Ständer mauserte. Ich genoss es einfach "nur", geil zu sein. Ich dachte dabei an einen sympathischen Kerl, mit dem ich mich in letzten Sommer einige Male am Baggersee getroffen hatte.
    
    Gedankenversunken hatte ich gar nicht gemerkt, dass inzwischen doch noch jemand das Dampfbad betreten hatte. Soweit ich es im Dämmerlicht erkennen konnte, war es ein jüngerer Typ. Als er mich und meinen Harten sah, begann er ebenfalls zu wichsen. Ich beobachtete ...
    ... ihn ungeniert und wichste ebenfalls weiter. Er trat an mich heran und blieb mit ausgefahrener Latte vor mir stehen. Sein praller Schwanz gefiel mir. Wortlos nahm ich ihn in den Mund und begann ihn zu blasen und zu lutschen. Er stöhnte, es schien ihm zu gefallen.
    
    Nach einer Weile sprach ich ihn an: "Hast Du Lust mich zu ficken ?" Mein Angebot schien ihn gar nicht zu überraschen. "Aber immer", antwortete er kurz angebunden. Ich hatte mir angewöhnt, wenn ich auf Cruisingtour war, einen kleinen Anhänger um den Hals zu tragen, in dem sich ein Kondom und eine Minitube Gleitgel befand. "Dann los, ich hab schon länger keinen Schwanz mehr im Arsch gehabt." Ich streifte ihm das Kondom über und schmierte etwas Gel in meine Rosette."Tu Dir keinen Zwang an, ich vertrage es auch etwas härter", forderte ich ihn auf und spürte, wie er seinen Ständer durch meinen Schließmuskel presste. Ein kurzer Schmerz und ich spürte, wie er meinen Darm ausfüllte und mich hart durchbumste.
    
    Das hatte ich gebraucht. Ich stütze mich an der Wand ab und lies ihn sich eine ganze Weile in meinem Arsch austoben. "Zieh ihn raus und steck ihn wieder rein", forderte ich."Fick mich, Du geile Sau !" Er ließ sich das nicht zweimal sagen. Immer wieder spürte ich, wie er seinen Fickprügel aus meinem Arschloch zog und sofort wieder durch meine Rosette stieß. "Wenn Du kommst, mach den Gummi ab und spritz mir Deine Sahne ins Maul !" Ich war nun richtig scharf und wichste meinen Prügel, während er mich von hinten ...
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