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Wie ich Pascal zum Crossdresser machte
Datum: 25.04.2020, Kategorien: Bisexuell, Autor: Bulge
... bumste. Schließlich war er soweit. Ich wichste weiter meinen Ständer, während er kurz vor dem Abspritzen war. Ich hockte mich vor ihn und machte den Mund auf. "Ziel' gut, ich will alles haben", bettelte ich, vor Erregung zitternd. Wir kamen beide Gleichzeitig und ich schmeckte seinen würzigen Geilsaft, während ich meine Sahne hemmungslos in die Gegend spritzte. "Das hab' ich gebraucht und Du hast es mir richtig gut besorgt", grinste ich. "Ich bin übrigens Mark!" "Pascal" stellte sich mein Stecher vor. "Ich lad' Dich nach dem duschen noch auf 'n Bier ein, wenn Du magst", schlug ich Pascal vor. Er stimmte zu. Unter der Dusche musterte ich ihn eingehend. Er war ein hübscher Kerl. Fast nicht behaart, intimrasiert, muskulös und nicht zu dünn, eigentlich genau der Typ Mann, auf den ich abfahre. Dazu kam eine sehenswerte Ausstattung zwischen seinen Schenkeln, die selbst im "Ruhezustand" keine Wünsche offen lies. Beim Bier entdeckten wir nicht nur gegenseitige Sympathie, sondern auch einige gemeinsame Interessen, vor allem Kino und Fotografie. Es wurde eine Männerfreundschaft, wie ich sie mir immer vorgestellt aber bis jetzt noch nie gefunden hatte. Der Altersunterschied - er 22, ich 38 - spielte kaum eine Rolle. Ohne dass wir ein "echtes" schwules Paar waren unternahmen wir viel gemeinsam und hatten fantastischen Sex mit einander. Auch in der Gay- und Pornoszene waren wir - besonders am Wochenende - häufig unterwegs. Eines Abends gerieten wir beim zappen am Fernsehen zufällig ...
... in einen Beitrag, in dem es um Transvestiten und Crossdresser ging. "Kannst Du Dir vorstellen, Dich als Frau zu verkleiden ?" fragte ich Pascal nach der Sendung. Ich hatte ein klares NEIN erwartet und war überrascht, dass er nicht sofort antwortete. "Kommt drauf an", antwortete er zögernd. "Worauf ?" wollte ich wissen. "Naja, der Gedanke, ein Mann zu sein und für eine Frau gehalten zu werden, fasziniert mich manchmal schon. Als ich in der Pubertät war, habe ich mir manchmal die getragene Wäsche meiner Schwester und meiner Mutter angezogen. Einen Steifen bekam ich dabei immer." Immer wieder musste ich an diesem Abend denken und malte mir aus, wie Pascal als Frau wohl wirken würde. Der Gedanke, ihn in Strapsen zu ficken oder ihm den Schwanz unter einem hochgeschobenen Minirock zu blasen, erregte mich. Ich sah ihn schon als "meine Freundin" im Kino, die die Kerle anmachte. Man(n) müsste ein Kino mit Darkroom finden, wo dann auch gefummelt werden könnte. Und wenn dann statt einer feuchten Pussy ein harter Schwanz zwischen den Strapsen zu fühlen wäre ... ? Während die aufgegeilten Kerle sich enttäuscht abwendeten, würden wir uns einander zuwenden ... ! Es brauchte noch eine ganze Weile, bis wir beide bei dem Gedanken geil wurden, Pascal zur perfekten Frau zu stylen. Einschlägige Fotos, wie sowas aussehen könnte - heute problemlos im Internet zu finden - waren damals gar nicht so leicht aufzutreiben. Die tuntenhaften Kerle, die ihre stoppeligen Beine in billige Strumpfhosen ...