Pragmatische Romanze
Datum: 19.05.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byhardcorefrank
Ja, mein "erstes Mal" war schon eine verrückte Sache! Ich bin zwar ein recht gutaussehender und durchtrainierter Bursche mit dichten, braunen Locken und einem schlanken, sehnigen Körper, der den Mädchen durchaus gefällt, doch bis kurz vor meinem zwanzigsten Geburtstag war ich ausgesprochen schüchtern und hätte mich niemals getraut, eine meiner Mitschülerinnen auf dem College anzusprechen. Im Gegenteil: Wenn ich von einem Mädel angemacht wurde, lief ich krebsrot an, geriet ins Stottern oder wurde einsilbig und erwarb dadurch den Ruf, ein ziemlicher Trottel zu sein - und das, obgleich ich in der Schule zuweilen als ein ausgesprochen eloquenter Redner brillierte. Das war zumindest dann der Fall, wenn ich mich zu einem Thema äußern durfte, das mich wirklich interessierte.Daß ich zu allem Überfluß lieber Wagneropern als Hip Hop hörte und zu den begeisterten Anhängern des pessimistischen deutschen Philosophen Arthur Schopenhauer zählte, stempelte mich endgültig als Außenseiter ab.
Nun verhielt es sich beileibe nicht so, daß Frauen mich nicht faszinierten. Im Gegenteil: Ich stellte mir regelmäßig vor, wie es sein würde, mit einer der süßen Collegemiezen zu ficken, ihren Körper zu streicheln, sie überall zu küssen, ihre süße Muschi zu lecken und schließlich meinen strammen Kolben tief in ihrem nassen, willigen Schoß zu versenken. In meinem Kopf liefen mitunter echte Pornofilme ab, deren Umsetzung in die Realität aufgrund meiner verfluchten Zurückhaltung jedoch stets ausblieb. ...
... Diese Situation wurde allmählich zur Qual, zumal zwischen meinen festen, muskulösen Sportlerbeinen ein ausgesprochen vitaler und lebenslustiger Schwanz baumelte, der sich gern und oft versteifte und nach regelmäßiger Befriedigung verlangte, die ich ihm notgedrungen mittels meiner eigenen Hände verschaffen mußte. Es gab Nächte, in denen ich ein ganzes Päckchen Papiertaschentücher verbrauchte, um die Spuren der leidenschaftlichen Fingerübungen in meinem Schritt zu beseitigen.
Nun, auch das Wichsen bereitete mir durchaus Spaß. Was indes das Thema Mädchen anging, resignierte ich allmählich und begann, mich an meine Mißerfolge beim schönen Geschlecht zu gewöhnen: Tagsüber schaute ich mir meine süßen Mitschülerinnen auf dem Pausenhof des Colleges an und stellte mir vor, sie nach allen Regeln der Liebeskunst zu bumsen.
Nachmittags und abends, wenn ich allein zuhause war, betrachtete ich die geilen Fotos in diversen einschlägigen Hochglanzmagazinen oder ein Pornovideo und legte auf ausgesprochen lustvolle Weise die Hände in den Schoß. Das blieb so, bis ich kurz vor dem Abitur stand und einen kleinen Ferienjob auf dem Grundstück meines nicht wirklich reichen, in seiner Eigenschaft als renommierter Strafverteidiger aber durchaus wohlhabenden Onkels in Beverly Hills übernahm.
Meine Arbeit bestand im Wesentlichen darin, den ausgedehnten Rasen des kleinen Anwesens zu mähen und den Swimmingpool hinter dem Haus zu säubern, der in den Sommermonaten vor allem von meiner süßen Cousine ...