Pragmatische Romanze
Datum: 19.05.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byhardcorefrank
... ihr Herannahen übertönt. Aber egal: Auf jeden Fall hatte sie sich in aufreizender Pose auf der geräumigen Liege neben dem Swimmingpool drapiert und war gerade auf denkbar lustvolle Art und Weise mit sich selbst beschäftigt.
Splitterfasernackt und mit weit gespreizten Schenkeln lag sie auf dem komfortablen Gartenmöbel, streckte ihre rassigen, sonnengebräunten Beine mit den süßen, grazilen Ballerinenfüßchen hoch in die Luft und ließ die flinken Finger ihrer zarten, äußerst agilen Hände geschickt auf dem weichen, purpurnen Fleisch ihrer Vulva tanzen. Eigentlich hätte der Anblick meiner sich hemmungslos selbst befriedigenden Cousine mich schüchternen Kerl übergangslos in die Flucht treiben müssen, doch faszinierte mich das Schauspiel, das Susan mir so unverhofft bot, dermaßen, daß ich fast willenlos auf die Liege zu schritt, wo sich das hübsche Ding mit Haut und Haaren seiner zügellosen Ekstase hingab.
Als ich endlich bei ihr angelangt war, hatte Susan eine noch erregendere und raffiniertere Pose eingenommen und ihre Knie fast bis zu den Ohren hochgezogen, so daß ich neben dem heißen Tanz ihrer Finger auf den feuchten rosa Falten ihrer vollständig rasierten Muschi auch noch die prallen, runden Bäckchen ihres Hinterns und das dunkle, geheimnisvolle Portal ihres Anus betrachten durfte. Der Welt fürs erste vollkommen entrückt, hatte Susan ihre Augen geschlossen und überließ sich vor Wonne winselnd, japsend und stöhnend den süßen Gefühlen, die ihr das flinke Fingerspiel an ...
... der harten, krebsroten Knospe ihrer Klitoris bereitete.
Ich beobachtete Susans lüsterne Freiübungen voller Wärme und Verständnis, wußte ich doch aus eigener langjähriger Erfahrung, welch wunderschöne und verrückte Gefühle es auch einem Mann bereitet, derlei verbotene Dinge zu tun. Wen kann es da noch verwundern, daß sich urplötzlich auch in meinen Bermuda-Shorts einiges regte und der von einem Augenblick zum anderen stocksteife Kolben meiner Männlichkeit gegen die engen Wände seines Gefängnisses anrannte.
Ich weiß heute nicht mehr, was seinerzeit in mich gefahren war, doch ehe mir so recht bewußt wurde, was ich eigentlich tat, hatte, ich Gürtel und Reißverschluß meiner Hose geöffnet, mir diese mitsamt dem Slip heruntergezogen und meine recht imponierende Standarte kurzerhand ans Tageslicht befördert.Wie in seliger Trance begann ich, mich ebenfalls zu streicheln, doch just in dem Moment, als die heißen, prickelnden Gefühle in meinen edelsten Teilen mich zu überwältigen drohten und mein Stöhnen infolgedessen immer lauter wurde, schlug Susan ihre schönen, blauen Augen auf!
In diesem Augenblick erschraken wir wohl beide zutiefst, und vor allem ich wäre angesichts der wirklich peinlichen Situation vor lauter Scham am liebsten im Boden versunken. "Was zum Teufel tust du hier?" fauchte Susan mich an, begab sich in Windeseile in eine züchtigere Position und bedeckte ihre Scham mit den Händen. "Wie lange bespannst du mich schon, du kleines Ferkel?" Bei diesen Worten aus süßem ...