Pragmatische Romanze
Datum: 19.05.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byhardcorefrank
... Biest, ich komme...ich kann's nicht mehr halten!" krächzte ich atemlos. Dann sprudelte die Fontäne meiner Lust auch schon aus mir heraus und spritzte der hübschen Susan geradewegs ins Gesicht. Meine durchtriebene Cousine schien dieser unverhoffte Vitamincocktail jedoch in keiner Weise zu schockieren. Als sie unmittelbar nach meinem spektakulären "Abschuß" behende von mir herunter kletterte und mir wieder ihr süßes Antlitz zuwandte, lag ein unendlich sanftes und liebevolles Lächeln auf ihren mit meiner Lendensahne bespritzten Lippen.
Das sah so niedlich aus, daß ich den süßen, blonden Teufelsbraten spontan in meine Arme schloß, mein Gesicht zu dem Susans empor reckte und sie heiß und feurig küßte. In diesem Moment war mir vollkommen egal, daß ich dabei ein paar Tropfen meines eigenen Samens in den Mund bekam, wußte ich doch ohnehin schon seit langem, wie das Zeug schmeckt. Nach dem Masturbieren hatte ich nämlich mehr als einmal neugierig meinen Finger in die weiße, glibberige Substanz getaucht und von der warmen Mandelmilch genascht.
"Das war einfach phantastisch!" hauchte Susan überwältigt, als unsere hungrigen Lippenpaare einander wieder freigegeben hatten. "Du hast mich echt genial geleckt, und dein Finger in meinem Po war der absolute Knaller!" "Aber ich habe dir doch voll ins Gesicht gespritzt..." gab ich zaghaft zu bedenken.
"Oh, das macht mir rein gar nichts aus!" entgegnete Susan lächelnd. "Mir schmeckt euer Saft nämlich ausgesprochen gut!" "Das ist auch ...
... nicht das vordringlichste Problem!" entgegnete ich mit einem skeptischen Blick in meinen Schritt. Hatte der erste, eigenhändig herbeigeführte Orgasmus dieses Nachmittags der Standfestigkeit meines Gliedes auch noch nichts anhaben können, so hatte die durch Susans wilde Lutscherei ausgelöste Eruption den stolzen Turm zwischen meinen Schenkeln buchstäblich zum Einsturz gebracht. Schlaff und spermaverklebt lag das arme Ding kläglich darnieder.
"Ach, du Scheiße!" lachte Susan wenig ladylike. "Da habe ich ja wirklich etwas angerichtet! Aber keine Sorge: Den Knaben bringen wir schon wieder auf Vordermann!"
"Und ich habe da auch bereits eine Idee!" setzte ich zaghaft an. "Allerdings hängt die mit einer kleinen Macke zusammen, die schon seit langem in meinem Oberstübchen herumspukt! Versprich mir bitte, daß du mich nicht verspottest, wenn ich dir davon erzähle!"
"Na, red' schon, Raymond!" ermunterte Susan mich mit einem liebreizenden Lächeln. "Ich verspreche dir, daß ich dich nicht auslachen werde! Also, was macht dich geil?"
"Ich mag deine Füße!" platzte es spontan aus mir heraus, und ich errötete wieder einmal bis unter die Haarwurzeln. "Ich habe schon immer auf hübsche, nackte Mädchenfüße gestanden! Wenn ich zu Pornofilmen oder Sexmagazinen wichse, in denen barfüßige Models mit besonders hübschen Treterchen zu sehen sind, geht mir jedesmal tierisch einer ab! Und jetzt mache ich Liebe mit einem Mädchen, das neben einem bezaubernden Gesicht, herrlichen Brüsten und der ...