Pragmatische Romanze
Datum: 19.05.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byhardcorefrank
... Nachmittags neben Susans Gartenliege stellte, auf deren Kante sie gemütlich Platz genommen hatte, um ihre sanfte, kleine Hand auf eine ausgesprochen interessante Exkursion in meinen Schritt zu schicken. Ihre Berührungen durchzuckten mich wie sanfte, wohlige Stromstöße, als sie meinen Penis in ihrer Hand wog und dabei mit nachdenklich gerunzelter Stirn zu mir empor blickte. "Meine Güte, ist der groß!" murmelte sie im Tonfall echter Ehrfurcht.
"Auf diesen Kolben kannst du wirklich stolz sein!" Dabei rieb und streichelte sie den dicken Schaft meines Wonneprügels so überaus geschickt, daß er binnen weniger Augenblicke wieder zu fast schmerzhafter Härte gelangte. Um mich von den erregenden Geschehnissen in den südlichen Gefilden meines Körpers abzulenken und einen neuerlichen Abspritzer zu verhindern, nahm ich mir die Zeit, meine schnucklige Cousine abermals zu mustern. Nein, eine klassische Schönheit war Susan nicht! Dafür war ihr Körper an den für Männer besonders interessanten Stellen ein bißchen zu üppig gepolstert. Aber was soll's? Ich mag pralle, runde Brüste, wie sie meine Cousine ihr eigen nannte.
Zudem hege ich auch eine Vorliebe für etwas ausladendere Hüften, füllige, aber feste Hinterbacken und kräftige Oberschenkel. Mit den kranken Idealvorstellungen unserer Zeit, die magere Hungerhaken zum Inbegriff weiblicher Schönheit deklarieren, konnte ich jedenfalls zu keiner Zeit sonderlich viel anfangen. Und mag man von Pornovideos und Sexmagazinen auch halten, was ...
... immer man will, so muß man derlei Erzeugnissen doch wenigstens zugute halten, daß sie uns echte Frauen und keine Kleiderständer mit Ohren präsentieren.
Was indes Susans Gesicht anbetrifft, so war ihre Nase ein klein wenig zu kräftig, ihr sinnlicher Mund eine winzige Spur zu breit, um als makellos schön gelten zu können, doch dafür war ihr Lächeln das zauberhafteste der Welt, zumal ihre ausdrucksvollen blauen Augen dabei so viel Lebenslust, Freude und Schalk versprühten, daß man sich der geradezu magischen Kraft ihrer Fröhlichkeit gar nicht entziehen konnte. Langer Rede kurzer Sinn: Auch ohne eine Schönheit im Sinne Raffaels oder Leonardos zu sein, ist Susan für mich bis heute die hübscheste und erregendste Frau, der ich je begegnet bin. Außerdem war sie es, die mich zum Mann machte!
Und dabei ging sie ausgesprochen liebevoll zu Werke. Unter ihren streichelnden, forschenden Händen, die unendlich sacht mit meinem Riemen und den straffen, festen Bällen meiner Hoden spielten, seufzte und stöhnte ich mein Gefallen ganz ungeniert heraus. Susans raffinierte Fummeleien konnten selbst den stärksten Mann binnen kürzester Zeit ausgesprochen schwach werden lassen, und wenn ich an diesem Nachmittag nicht bereits einen heftigen und überaus nassen Orgasmus erlebt hätte, wäre der Nektar meiner Lust mit Sicherheit zwischen ihren so wunderbaren wie bösen Fingern gelandet.
"Oh, Susan, du machst mich verrückt!" hauchte ich trunken vor Wonne. "Bitte, Honey, laß mich jetzt auch ein bißchen ...