Pragmatische Romanze
Datum: 19.05.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byhardcorefrank
... wieder, ob es mir gefallen hat!" seufzte sie schwer, nachdem ich sie durch sanftes Streicheln ihrer Brüste und zärtliche Küsse auf die weichen Rosenlippen wieder halbwegs zur Besinnung gebracht hatte.
"Nun, nach deiner Reaktion zu urteilen, muß ich wohl ziemlich gut gewesen sein!" versetzte ich mit einem etwas schiefen Grinsen, das Susan nicht minder ironisch erwiderte, ehe sie mich unvermittelt fragte: "Du verarschst mich doch, wenn du mir erzählst, daß du so etwas noch nie zuvor gemacht hast, stimmt's?"
"Baby, nichts liegt mir ferner, als dir süßer Maus einen Bären aufbinden zu wollen!" entgegnete ich wahrheitsgemäß. "Bis du dich von mir beim Streicheln deiner Muschi hast erwischen lassen, war ich tatsächlich ein schüchterner Trottel, der regelrecht Angst vor euch Mädchen hatte, obwohl ich mich nach nichts auf der Welt so sehr sehnte wie nach eurer Liebe und Zärtlichkeit! Aus lauter Angst, zurückgewiesen zu werden, habe ich gar nicht erst versucht, mit euch anzubändeln! Erst als ich dir beim Masturbieren zusehen durfte, ist bei mir der Knoten geplatzt. Da wußte ich, daß ihr Mädels Lust und Liebe nicht weniger nötig habt als wir Kerle! Ich danke dir jedenfalls, daß du mich nicht weggescheucht hast, als ich dich in dieser intimen und delikaten Situation überrascht habe!"
Kaum hatte ich meinen letzten Satz beendet, kam ein leises, glucksendes Lachen über Susans verführerische Lippen. "Ach Ray, du hast mich doch gar nicht erwischt!" kicherte sie. "Ich wußte ganz ...
... genau, daß du regelmäßig am Freitagnachmittag den Rasen hinter unserer Villa mähst. Danach kann man beinahe die Uhr stellen! Ergo habe ich meine kleine Solonummer ganz bewußt heute abgezogen, um dich anzumachen. Bisher fand ich dich so arrogant und unnahbar wie noch keinen anderen Jungen, der mir begegnet ist. Aber genau das reizte mich an dir: Diesen Panzer wollte ich unbedingt knacken! Jetzt aber, wo ich weiß, daß du alles andere als überheblich und kalt, sondern nur scheu und zurückhaltend warst, tut es mir fast ein bißchen leid, dich derart aggressiv angebaggert zu haben!"
"Das muß es aber nicht!" gab ich ein bißchen melancholisch zurück. "Wenn du weniger deftig vorgegangen wärst, hätte ich mein Leben womöglich beschlossen, ohne je ein schönes, nacktes Mädchen in den Armen gehalten zu haben! Und schön bist du wahrhaftig, liebste Cousine! Schön wie die Sünde!"
"Nun, zum Thema Sünde fallen mir stets die verrücktesten Sachen ein!" stellte Susan in dem ihr eigenen, leicht frotzelnden Tonfall fest. "Wie ist es bei dir?"
Anstelle einer Antwort erhob ich mich spontan von der Liege, baute mich breitbeinig vor meiner bezaubernden Cousine auf und präsentierte ihr auf diese Weise meinen noch immer stocksteifen, steil von meinem Unterleib aufragenden Ständer.
Diese wortlose Entgegnung schien Susan ausnehmend gut zu gefallen, denn Sekunden später kniete sie vor mir im Gras und demonstrierte mir auf eindrucksvolle Weise ihr musikalisches Talent. Die Schalmei zwischen meinen ...