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Die zweite Chance
Datum: 25.04.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byswriter
... mir sicher, sie kann meinen rasanten Herzschlag spüren. Kurz darauf hat sie mir das Hemd ausgezogen und beugt sich vor, um meine Brust mit der Zungenspitze abzufahren. Ich spüre, wie sie meine Brustwarzen leckt und das Kribbeln gefällt mir. Erikas Decke ist zu Boden geglitten und ich sehe sie das erste Mal in ihrer ganzen nackten Pracht vor mir. Es ist unglaublich, welch schöner Körper zum Vorschein gekommen ist, nachdem all die Kleidungsstücke abgelegt wurden. Erika hat nicht die Figur eines Models. Sie ist an manchen Stellen üppig, hat stramme Schenkel, große Brüste und ich erkenne zwischen ihren Beinen den Ansatz ihres dunklen Schamhaares. Ich bevorzuge üblicherweise Kahlschlag bei meinen Sexpartnerinnen, doch in diesem Augenblick wünsche ich mir nichts sehnlicher, als mit ihrem Haar zu spielen. Ich schiebe Erika zurück und sie landet rücklings auf der Couch. Ihr Kopf liegt auf einem Kissen und sie sieht mich erwartungsvoll an. Ich beuge mich vor und lege meine Hände auf ihre Brust. Sanft massiere ich beide Halbkugeln und Erika seufzt zufrieden auf. Ich streichle über ihren Bauch, lasse meine Finger bis zum behaarten Venushügel wandern und orientiere mich erneut zu ihren Brüsten. Erika schließt die Augen und genießt. Ich knie mich auf die Sitzfläche der Couch und lehne mich über sie. Ich küsse sie zärtlich am Hals, an den Schultern und bedecke dann ihre Brüste mit sinnlichen Küssen. Meine Küsse wandern tiefer, bis ich mit dem Mund an der Schamhaargrenze angelangt bin. ...
... Ich hebe den Kopf an, sehe in Erikas glühende Augen und lege dann meine Hand zwischen Erikas bebende Schenkel. Sie sieht mir in die Augen, als ich meinen Finger auf ihre Spalte lege. Ich spüre, wie die Schamlippen sich teilen und mich einlassen. Mein Finger gleitet sanft in die feuchte Spalte und Erika stöhnt wollüstig auf. Ich ertaste den Kitzler und konzentriere mein Spiel auf ihren Lustpunkt. Ich bin unglaublich geil und längst hart, aber für den Augenblick will ich nur Erika ein gutes Gefühl vermitteln und stelle meine Bedürfnisse hintan. Ich fingere sie eine Weile, dann rücke ich ein Stück zurück. Mein Kopf befindet sich oberhalb ihres Schoßes und Erika ahnt, was ich im Sinn habe. Ich sehe sie fragend an und erhalte ein stummes Nicken zur Antwort. Langsam senke ich den Kopf und tauche in den Schoß meiner Geliebten hinab. Erika spreizt ihre Schenkel für mich und ich nehme das wohlige Aroma war, das ihrer Muschi entströmt. Ich küsse zunächst die Innenseiten ihrer Schenkel und arbeite mich langsam auf den Mittelpunkt von Erikas Schoß zu. Erika zittert am ganzen Leib, und als ich meine Zunge zwischen die Schamlippen schiebe, schreit sie lustvoll auf. Sie windet sich vor Lust und ich lasse meine Zungenspitze um den harten Kitzler gleiten, was weitere Freudenlaute folgen lässt. Nach einer Weile des Genießens entzieht sich Erika mir und richtet sich auf. Sie fasst mir ungefragt an den Gürtel meiner Hose und erklärt: „Los, zieh dich aus." Sie sieht wild und gierig aus. ...