Kreuzfahrt der Empfindungen Teil 03 - Sexgeschichten

Kreuzfahrt der Empfindungen Teil 03

... verschmitzt.

„Komm schon, ich kann dich ja nicht auf dem Trockenen lassen. Fick mich!"

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er sprang förmlich hoch, baute sich hinter ihr auf und rammte ihr seinen Kolben bis zum Anschlag in die immer noch triefende Spalte.

„Ahhhh!", stöhnte sie heraus, doch Fabian hörte sie kaum mehr. Er bewegte wie ein Wahnsinniger sein Becken vor und zurück. Nackte Haut klatschte auf nackte Haut, als er wie ein Dampflock-Getriebe vor und zurück stieß, und sie nach allen Regeln der Hardcore-Pornographie durchnahm.

Er packte ihre Hüften und bewegte sie noch zusätzlich, entgegen seinen eigenen Bewegungen, wodurch er sie bei jedem Stoß fast ganz verließ, um dann wieder bis zum Anschlag einzudringen.

Ihr Stöhnen bildete eine Sinfonie in seinen Ohren, untermalt vom lauten Klatschen seines Unterkörpers, der immer wieder gegen ihren Arsch krachte, und dem leisen, schmatzenden Geräusch, das entstand, wenn er seinen Steifen in ihr versenkte und wieder herauszog.

Bald schon spürte er das verräterische Ziehen in seinen Hoden, und auch Sarah kam wieder nah an ihre Grenzen, von den heftigen Stößen gegen ihren Po mal ganz abgesehen.

Ein letztes Mal rammte Fabian seinen Schwanz mit ganzer Kraft in ihre Muschi, und brüllte wie ein Stier. Sarah kreischte mit, und sie kamen fast zeitgleich. Sarahs Vagina zog sich eng zusammen, molk jeden Tropfen Sperma aus Fabians Schwanz heraus. Fabians Beine zitterten unter ihm, als er spürte, wie ihre Muskulatur ...

... sein Glied umspielte, während er in ihr eine Salve nach der anderen abspritzte. Er verlor fast das Bewusstsein, als sie ihm die Flüssigkeit förmlich aussaugte. Er drückte sich mit dem kleinen Rest an Körperkraft, das er noch aufbringen konnte, so tief in sie hinein, wie es nur ging, dann flutschte er völlig entkräftet aus ihr heraus.

Sarahs Arme knickten unter ihr weg, ihre Beine versagten den Dienst, und schon lag sie ausgestreckt auf der Matratze, die Arme zu den Seiten gestreckt.

Fabian glitt von ihr herunter, fiel rücklinks vom Bett, drückte sich hechelnd und außer Atem gegen den Schreibtisch, keuchte. Sein Schwanz war augenblicklich in sich zusammengefallen, nachdem er ihre feuchte Enge verlassen hatte. Nun lehnte er schwitzend am Schreibtisch und blickte zwischen Sarahs leicht geöffnete Beine. Nach einigen Sekunden stillen Gestöhnes und heftigen Atmens beider Personen begann der Samen, den Fabian zur Gänze in die Fotze seiner Cousine gepumpt hatte, sich seinen Weg in die Freiheit zu bahnen.

Befriedigt und müde sah Fabian zu, wie sein Sperma aus der Vagina seiner Cousine lief. Aus der Vagina dieser verdammt heißen Cousine, die er gerade eben durchgefickt hatte, bis sie beide zusammengebrochen waren. Aus Sarahs Vagina.

Entspannt, außer Atem und vollends befriedigt nickte er ein. Das letzte, was er sah, war, wie Sarah versuchte, sich aufzurichten, wobei die weiße Flut noch schneller ihre Oberschenkel herunterrann, dann aber doch wieder zusammenbrach.

Ein paar ...