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Ueberredet Kapitel 03
Datum: 27.04.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byrokoerber
... ..." Und was machen folgsame aber obergeile Männer, die endlich mal eine wirklich willige Frau finden? Sandras Wunsch wird erfüllt. Als es die Männer schaffen, sie auch noch gleichzeitig abzufüllen, hatte die betrügerische Ehefrau keine Chance mehr -- sie fiel nach einem letzten Schrei in Ohnmacht. *** Sandra erwachte langsam aus ihrer Ohnmacht. Sie spürte Tom neben sich, aber auch den anderen fremden Mann. „Ich muss erst einmal etwas ruhen", gab sie mit schwacher Stimme bekannt und kuschelte sich zwischen den beiden Männern in die Kissen. Binnen kurzer Zeit war sie auch schon eingeschlummert. Tom sagte zu seinem Nachbarn: „Sie hat es wohl gebraucht, so wild, wie sie war." Der andere Mann lachte leise. „Das ist aber auch eine wilde Hummel. So eine Frau hätte ich nur zu gerne jeden Tag im Bett", meinte er mit einem etwas wehmütigen Klang in der Stimme. „Aber leider -- meine eigene Ehefrau will nicht mehr so viel Sex, so muss ich mich halt hier austoben, ein Mann hat ja auch seine Bedürfnisse." „Nachher noch eine Runde?", wollte Tom wissen. „Klar, aber immer", freute sich der andere Mann. „So was Wildes hat man ja nicht jeden Tag." So lagen sie einige Zeit nebeneinander und plauderten leise, damit Sandra nicht wach wurde. Sie schlief aber so fest, dass sie die Laute, die die anderen Menschen im Raum ausstießen, nicht einmal bemerkte. Die zwei Männer an ihrer Seite hatten aber etwas anders vor, als sie lange schlafen zu lassen. Ihnen drückte etwas, wo ...
... sie Abhilfe schaffen konnte. Sie begannen, Sandra zu streicheln. Erst an den Brüsten, die zärtlich liebkost wurden. Dann weiter über ihren Bauch in Richtung ihrer noch von Toms Sperma genässten Pussy. Sandra begann sich zu strecken und zu rekeln, als sie wahrnahm, was mit ihr geschah. Geile Gefühle durchfluteten sie erneut. Erst kribbelte es leicht, das Kribbeln erhöhte sich und steigerte sich immer mehr. Sie begann leise zu stöhnen, was die Männer noch mehr anspornte, weiter zu machen. Ihr Tun zeigte Wirkung. Sandras Hände gingen auch auf Wanderschaft, eine Hand nach rechts, wo sich Tom befand, die andere nach links, wo der fremde Mann lag. Je eine Hand umfasste einen halb erigierten Schwanz, der auf Liebkosungen und Wiedererweckung wartete. „Hm", grummelte sie leise. „Zwei harte Schwänze nur für mich, herrlich. Was man damit alles anstellen kann." „Ja, was denn?", hörte sie Toms Stimme an ihrem Ohr. Von der anderen Seite kam die Stimme des anderen Mannes: „So ... was stellst du dir da vor? Komm, sag was du willst!" „Gebt mir zuerst eure Schwänze zum lutschen, alle beide!" Diesen Vorschlag nahmen beide gerne an. Schnell nahmen sie Stellung, einer links, der andere rechts von Sandra. Abwechselnd lutschte sie erst den einen, dann den anderen Schwengel, was naturgemäß bei beiden eine enorme Wirkung zeigte. Im Nu standen wieder zwei kräftige Stiele von ihnen ab, die nur eins wollten: Eindringen in eine willige, warme Höhle. Tom riss sich als Erster los. Er ...